Basaltwerk IIf
Moderator: Marcel
Re: Basaltwerk IIf
Hi Max,
auch ich lese deinen Bericht gerne mit, da ich mich ja auch vornehmlich mit dem Gebäudebau beschäftige. Gut finde ich auch, dass du die Scharniere für deine Tür selbst gebaut hast. Aber einen Verbesserungsvorschlag habe ich dann doch noch:
Der Anschlag der Scharniere an der Hauswand sieht merkwürdig aus. Ich hätte hier nicht so ein langes Eisen genommen, sondern die Halterung eingemauert , so dass nur noch der Bolzen heraussteht. Falls es dann aber doch auf der Mauer aufgesetzt werden soll, so hätte ich den Metallstreifen senkrecht statt waagerecht gestellt, um das Gewicht der Tür besser abzufangen. Ich denke, das ist vorbildgerechter.
auch ich lese deinen Bericht gerne mit, da ich mich ja auch vornehmlich mit dem Gebäudebau beschäftige. Gut finde ich auch, dass du die Scharniere für deine Tür selbst gebaut hast. Aber einen Verbesserungsvorschlag habe ich dann doch noch:
Der Anschlag der Scharniere an der Hauswand sieht merkwürdig aus. Ich hätte hier nicht so ein langes Eisen genommen, sondern die Halterung eingemauert , so dass nur noch der Bolzen heraussteht. Falls es dann aber doch auf der Mauer aufgesetzt werden soll, so hätte ich den Metallstreifen senkrecht statt waagerecht gestellt, um das Gewicht der Tür besser abzufangen. Ich denke, das ist vorbildgerechter.
Viele Grüße
Achim
Achim
Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max!
Deine Anlage hatte Ich in Schenklenksfeld gesehen, und habe Frage.Gibt es Moeglichkeit die Abmessungen von Grubenhunt hier veroeffentlichen? Ich bin Zwar Nuller Aber auf Meine Of Anlage koennte Sehr Gut Aussehen!
Aus Heisse Tschechien Gruesst
Masinka
Deine Anlage hatte Ich in Schenklenksfeld gesehen, und habe Frage.Gibt es Moeglichkeit die Abmessungen von Grubenhunt hier veroeffentlichen? Ich bin Zwar Nuller Aber auf Meine Of Anlage koennte Sehr Gut Aussehen!
Aus Heisse Tschechien Gruesst
Masinka
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Tobias
vielen Dank für deinen Beitrag. Da werde ich ja schon fast verlegen
Hallo, Achim
ich bin mir zwar sicher, diese Art der Türaufhängung schonmal gesehen zu haben, aber du hast recht. Rein physikalisch gesehen würde eine senkrechte Türaufhängung mehr Sinn ergeben. Vorerst werde ich nichts daran ändern, aber ab Samstag bin ich im Harz, mal schauen was mir da noch für Ideen kommen. Nach dem Urlaub werde ich den unteren Teil der Schaniere dann wohl neubauen müssen.
Vielen Dank für den Hinweis!
Hallo, Masinka
Schön von dir zu hören! Ich muss zugeben, dass ich selber deine Bauberichte über die MIAG in Sandbahner's Forum mitlese. Sieht sehr gut aus.
An das Gespräch in Schenklengsfeld kann ich mich ebenfalls erinnern.
Die Maße des Originalwagens sollst du bekommen, alle Angaben wie üblich in mm:
kippförderwagen Originalmaße 01 (Max H.)
Kippförderwagen Originalmaße 02 (Max H.)
Kippförderwagen Originalmaße 03 (Max H.)
Liebe Grüße
Max.
vielen Dank für deinen Beitrag. Da werde ich ja schon fast verlegen
Hallo, Achim
ich bin mir zwar sicher, diese Art der Türaufhängung schonmal gesehen zu haben, aber du hast recht. Rein physikalisch gesehen würde eine senkrechte Türaufhängung mehr Sinn ergeben. Vorerst werde ich nichts daran ändern, aber ab Samstag bin ich im Harz, mal schauen was mir da noch für Ideen kommen. Nach dem Urlaub werde ich den unteren Teil der Schaniere dann wohl neubauen müssen.
Vielen Dank für den Hinweis!
Hallo, Masinka
Schön von dir zu hören! Ich muss zugeben, dass ich selber deine Bauberichte über die MIAG in Sandbahner's Forum mitlese. Sieht sehr gut aus.
An das Gespräch in Schenklengsfeld kann ich mich ebenfalls erinnern.
Die Maße des Originalwagens sollst du bekommen, alle Angaben wie üblich in mm:
kippförderwagen Originalmaße 01 (Max H.)
Kippförderwagen Originalmaße 02 (Max H.)
Kippförderwagen Originalmaße 03 (Max H.)
Liebe Grüße
Max.
Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max!
Danke fuer Deine Hilfe! Die Wagelchen sind Schoen und wenn wird Meine Anlage komplett, sollte Eine Graphitgrube folgen, als Rohstofflieferant.Habe Ich Muster in naehe Lipno Stausee in Suedboehmen, wo moechte Ich in Kurze bei geplante Besuch auch Ein Paar Fotos machen.Noch einmal Danke!
MfG
Vladimír, auch als Masinka Bekannt.
Danke fuer Deine Hilfe! Die Wagelchen sind Schoen und wenn wird Meine Anlage komplett, sollte Eine Graphitgrube folgen, als Rohstofflieferant.Habe Ich Muster in naehe Lipno Stausee in Suedboehmen, wo moechte Ich in Kurze bei geplante Besuch auch Ein Paar Fotos machen.Noch einmal Danke!
MfG
Vladimír, auch als Masinka Bekannt.
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, liebe Buntbahngemeinde
man mag es kaum glauben, aber heute gibt es mal wieder ein paar Bilder aus meinem Basaltwerk.
An meinem Brecher steht der Bau der Beladevorrichtung an, aber ich habe momentan leider nur wenig Zeit zum basteln, die ich dann nicht noch für das konstruieren und zeichnen dieser Anlage verwenden möchte.
Und was macht der geneigte Buntbahner in solch einer Situation? Genau, er fängt die nächste Baustelle an!
Ich benötige noch eine Lampe, die ein Teil des Werksgeländes ausleuchtet. Die beiden Lampenfüße dafür habe ich nach entsprechenden Maßen einer Lampe aus dem Bahnhof Silberhütte (Anhalt) aus Kiefernholz mit dem Querschnitt 6mm x 6mm gesägt. Dabei hat die kleine Tischkreissäge von Poxxon mit entsprechenden Sägeblatt gute Dienste geleistet.
Die einzelnen Teile wurden mit Holzkaltleim verklebt, die nachfolgenden Bilder sollten relativ selbsterklärend sein.
Basaltwerk IIf 32 (Max H.)
Basaltwerk IIf 33 (Max H.)
Basaltwerk IIf 34 (Max H.)
Basaltwerk IIf 35 (Max H.)
Anschließend habe ich mit einem Borstenpinsel dunkelgraue Abtönfarbe aufgetupft und nach dem trocknen die beiden Füße mit hellerer Farbe gestrichen, um die typische Betonfarbe und -struktur zu imitieren.
Als Lampenmast dient mir ein 333mm langer Buchenholzrundstab. Für die spätere Kabelführung habe ich ihn auf der Tischkreissäge 4mm tief eingeschnitten. Löcher für den Lampenausleger und die Befestigungsschrauben komplettieren ihn. Die weitere Bearbeitung erfolgte mit Drahtbürste und Nußbaumbeize.
Als eigentliche Lampe fungiert ein Champex-Linden Bauteil, wobei ich die kurzen Kabelstücke durch feineres PC-Kabel ersetzt habe.
Zusammen mit einem 3mm Messingrohr als Kabelrohr habe ich dann mal eine Stellprobe am zukünftigen Standort gewagt...
Basaltwerk IIf 36 (Max H.)
Dann habe ich den Mast an den beiden Füßen mit Maßstäblichen M1er Gewindestangen, Muttern und Unterlegscheiben angeschraubt.
Basaltwerk IIf 37 (Max H.)
Weiterhin habe ich begonnen, den Schaltkasten aus einer 3mm starken Kunststoffplatte zu sägen und feilen.
Basaltwerk IIf 38 (Max H.)
Mitlerweile habe ich auch den passenden Deckel aus drei verschiedenen Messingblechen zusammengelötet. Fotos davon gibt es aber erst demnächst, wie gewohnt in mäßiger Werkstattqualität
Liebe Grüße
Max
man mag es kaum glauben, aber heute gibt es mal wieder ein paar Bilder aus meinem Basaltwerk.
An meinem Brecher steht der Bau der Beladevorrichtung an, aber ich habe momentan leider nur wenig Zeit zum basteln, die ich dann nicht noch für das konstruieren und zeichnen dieser Anlage verwenden möchte.
Und was macht der geneigte Buntbahner in solch einer Situation? Genau, er fängt die nächste Baustelle an!
Ich benötige noch eine Lampe, die ein Teil des Werksgeländes ausleuchtet. Die beiden Lampenfüße dafür habe ich nach entsprechenden Maßen einer Lampe aus dem Bahnhof Silberhütte (Anhalt) aus Kiefernholz mit dem Querschnitt 6mm x 6mm gesägt. Dabei hat die kleine Tischkreissäge von Poxxon mit entsprechenden Sägeblatt gute Dienste geleistet.
Die einzelnen Teile wurden mit Holzkaltleim verklebt, die nachfolgenden Bilder sollten relativ selbsterklärend sein.
Basaltwerk IIf 32 (Max H.)
Basaltwerk IIf 33 (Max H.)
Basaltwerk IIf 34 (Max H.)
Basaltwerk IIf 35 (Max H.)
Anschließend habe ich mit einem Borstenpinsel dunkelgraue Abtönfarbe aufgetupft und nach dem trocknen die beiden Füße mit hellerer Farbe gestrichen, um die typische Betonfarbe und -struktur zu imitieren.
Als Lampenmast dient mir ein 333mm langer Buchenholzrundstab. Für die spätere Kabelführung habe ich ihn auf der Tischkreissäge 4mm tief eingeschnitten. Löcher für den Lampenausleger und die Befestigungsschrauben komplettieren ihn. Die weitere Bearbeitung erfolgte mit Drahtbürste und Nußbaumbeize.
Als eigentliche Lampe fungiert ein Champex-Linden Bauteil, wobei ich die kurzen Kabelstücke durch feineres PC-Kabel ersetzt habe.
Zusammen mit einem 3mm Messingrohr als Kabelrohr habe ich dann mal eine Stellprobe am zukünftigen Standort gewagt...
Basaltwerk IIf 36 (Max H.)
Dann habe ich den Mast an den beiden Füßen mit Maßstäblichen M1er Gewindestangen, Muttern und Unterlegscheiben angeschraubt.
Basaltwerk IIf 37 (Max H.)
Weiterhin habe ich begonnen, den Schaltkasten aus einer 3mm starken Kunststoffplatte zu sägen und feilen.
Basaltwerk IIf 38 (Max H.)
Mitlerweile habe ich auch den passenden Deckel aus drei verschiedenen Messingblechen zusammengelötet. Fotos davon gibt es aber erst demnächst, wie gewohnt in mäßiger Werkstattqualität
Liebe Grüße
Max
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max,
schön das es im Basaltwerk wieder weitergeht .
Und der war gut:
Aber in dieser Situation ist Deine Lampe ein guter Entschluß, denn dann kann ja auch in der dunklen Jahreszeit weiter Basalt gebrochen und verladen werden .
Damit dafür Strom zur Verfügung steht zeige uns bald den angeschlossenen Schaltkasten
Viel Spaß beim Bauen und Gruß vom
Kellerbahner
schön das es im Basaltwerk wieder weitergeht .
Und der war gut:
Kann ich gut nachempfinden und schließe mich demnächst auch dieser Alternative an.ich habe momentan leider nur wenig Zeit ....
Und was macht der geneigte Buntbahner in solch einer Situation? Genau, er fängt die nächste Baustelle an!
Aber in dieser Situation ist Deine Lampe ein guter Entschluß, denn dann kann ja auch in der dunklen Jahreszeit weiter Basalt gebrochen und verladen werden .
Damit dafür Strom zur Verfügung steht zeige uns bald den angeschlossenen Schaltkasten
Viel Spaß beim Bauen und Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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- Registriert: So 8. Feb 2009, 21:25
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Buntbahner
auf einfachen Wunsch eines Einzelnen möchte ich euch noch ein weiteres Bild zeigen.
Basaltwerk IIf 39 (Max H.)
Auf diesem Bild habe ich die Schaltkastenteile einzeln lose zusammengelegt. Der Torso ansich besteht aus Kunststoff, Der Deckel ist aus drei Blechen in drei unterschiedlichen Blechstärken zusammengebraten. Kompletiert wied das Ganze noch mit der Abdeckung für die Kabeleinführerung und den zwei Befestigungsriemen für den Holzmast (werden noch gekürzt). Alle Teile habe ich von Hand unter zuhilfenahme der Tischkreissäge gesägt bzw. getrennt. Die abgeschrägten Ecken entstanden mit einer Schlüsselfeile.
@Kellerbahner
in den Herbst- und Wintermonaten wird Witterungsbedingt kein Betrieb im Steinbruch gemacht. Somit entfällt auch die Pflastersteinerzeugung in den Spalthütten. Einzig wird wohl schon abgebautes Gestein nach Kundenwunsch und Bedarf gebrochen und abtransportiert - solange der Vorrat reicht. Weiterhin werden die Wintermonate für die Instandsetzung der Betriebsmittel (Schienenflurbahn, Brecher, Gebäude, Abbaugeräte) genutzt
Ansonsten freue ich mich schon auf die Fortsetzung deiner Bauberichte!
Liebe Grüße
Max.
auf einfachen Wunsch eines Einzelnen möchte ich euch noch ein weiteres Bild zeigen.
Basaltwerk IIf 39 (Max H.)
Auf diesem Bild habe ich die Schaltkastenteile einzeln lose zusammengelegt. Der Torso ansich besteht aus Kunststoff, Der Deckel ist aus drei Blechen in drei unterschiedlichen Blechstärken zusammengebraten. Kompletiert wied das Ganze noch mit der Abdeckung für die Kabeleinführerung und den zwei Befestigungsriemen für den Holzmast (werden noch gekürzt). Alle Teile habe ich von Hand unter zuhilfenahme der Tischkreissäge gesägt bzw. getrennt. Die abgeschrägten Ecken entstanden mit einer Schlüsselfeile.
@Kellerbahner
in den Herbst- und Wintermonaten wird Witterungsbedingt kein Betrieb im Steinbruch gemacht. Somit entfällt auch die Pflastersteinerzeugung in den Spalthütten. Einzig wird wohl schon abgebautes Gestein nach Kundenwunsch und Bedarf gebrochen und abtransportiert - solange der Vorrat reicht. Weiterhin werden die Wintermonate für die Instandsetzung der Betriebsmittel (Schienenflurbahn, Brecher, Gebäude, Abbaugeräte) genutzt
Ansonsten freue ich mich schon auf die Fortsetzung deiner Bauberichte!
Liebe Grüße
Max.
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Buntbahner
als erstes möchte ich euch allen ein frohes neues Jahr wünschen!
Des weiteren möchte ich euch heute ein paar kleine Baufortschritte an der Lampe präsentieren.
Der Schaltkasten wurde mithilfe von 2-Komponentenkleber "Endfest" zusammengeklebt und anschließend die beiden Befestigungslaschen in Form gebracht, sodass sie sich dem Mast anpassen und auch schon ohne Kleber den Kasten halten.
Basaltwerk IIf 40 (Max H.)
Paralel dazu habe ich noch zwei Messingblechstreifen mittig mit einem Loch von 1mm Durchmesser versehen and auf die beiden Drahtstücke des Lampenschirms aufgeschoben und angelötet. Anschließend habe ich sie ebenfalls gebogen, sodass sie sich wie zwei Halbkreise dem Mast anpassen.
Dabei wurde vermutlich durch die Wärmeeinwirkung des Lötkolbens das schwarze Originalkabel beschädigt, es verursachte nachweislich einen Kurzschluss, deshalb wurde es durch ein neues ersetzt.
So sieht dann der Lampenschirm aus:
Basaltwerk IIf 41 (Max H.)
Im nächsten Schritt geht es dann an das Lackieren und im finalen Schritt an die Endmontage.
Liebe Grüße
Max.
als erstes möchte ich euch allen ein frohes neues Jahr wünschen!
Des weiteren möchte ich euch heute ein paar kleine Baufortschritte an der Lampe präsentieren.
Der Schaltkasten wurde mithilfe von 2-Komponentenkleber "Endfest" zusammengeklebt und anschließend die beiden Befestigungslaschen in Form gebracht, sodass sie sich dem Mast anpassen und auch schon ohne Kleber den Kasten halten.
Basaltwerk IIf 40 (Max H.)
Paralel dazu habe ich noch zwei Messingblechstreifen mittig mit einem Loch von 1mm Durchmesser versehen and auf die beiden Drahtstücke des Lampenschirms aufgeschoben und angelötet. Anschließend habe ich sie ebenfalls gebogen, sodass sie sich wie zwei Halbkreise dem Mast anpassen.
Dabei wurde vermutlich durch die Wärmeeinwirkung des Lötkolbens das schwarze Originalkabel beschädigt, es verursachte nachweislich einen Kurzschluss, deshalb wurde es durch ein neues ersetzt.
So sieht dann der Lampenschirm aus:
Basaltwerk IIf 41 (Max H.)
Im nächsten Schritt geht es dann an das Lackieren und im finalen Schritt an die Endmontage.
Liebe Grüße
Max.
Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max,
klein aber fein....
...mich feut es immer,wenn es bei Dir weitergeht.Ich wünsch Dir beim
Weiterbau viel Vergnügen .Es ist schön,daß Du die Lust daran nicht verlierst !
verspätete Neujahrsgrüße von Tobias
klein aber fein....
...mich feut es immer,wenn es bei Dir weitergeht.Ich wünsch Dir beim
Weiterbau viel Vergnügen .Es ist schön,daß Du die Lust daran nicht verlierst !
verspätete Neujahrsgrüße von Tobias
Z gestellt
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- Buntbahner
- Beiträge: 776
- Registriert: So 8. Feb 2009, 21:25
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Buntbahner
heute gibt es wieder ein paar Bilder.
Die einzeln angefertigten Bauteile, die ich schon in den älteren Beiträgen vorgestellt habe, hat mein Vater mit der Airbrush für mich lackiert:
Das Kabelrohr wurde gestrahlt, grundiert und weiß lackiert.
Der Lampenkopf und der Schaltkasten wurden Sandgestrahlt, grundiert und anschließend mit einer von mir gemixten hellblaue Farbe lackiert.
Der Lampenschirm ansich wurde mit Kunststoffgrundierung behandelt und anschließend außen schwarz und innen weiß lackiert. Als Farben habe ich Mattlacke von Revell verwendet.
Basaltwerk IIf 42 (Max H.)
Dann wurde der Lampenkopf an den Holzmast geklebt. Die Kabel verlaufen bis auf Schaltkastenhöhe in dem eingesägten Schlitz des Mastes, welcher im nächsten Schritt zugespachtelt wurde.
Nun wurde der Mast mit stark verdünnter schwarzer Farbe bestrichen.
Basaltwerk IIf 43 (Max H.)
Die noch sichtbaren Kabelteile habe ich mit einem Pinsel geschwärzt und die Einführung in den Mast mit Sekundenkleber stabilisiert.
Ist der Schaltkasten aufgeschoben, werden die Lampenfüße mit den M1er Gewindestangen, Muttern und Scheiben angeschraubt und die noch sichtbaren Messingteile mit dem Pinsel und der eingangs erwähnten hellblauen Farbe lackiert. Dies zeigte sich als wahre Fummelarbeit, denn die Pfosten sollten keine Farbe abbekommen. Aber nach einiger Zeit war auch das geschafft.
Versuche, das anmalen durch Papier zu erleichtern, welches zwischen Unterlegscheibe und Pfosten mit angeschraubt wird, scheiterten daran, dass sich das Papier nach der farblichen Behandlung nicht mehr entfernen lies, ohne die Muttern zu lockern.
Basaltwerk IIf 44 (Max H.)
Zuletzt habe ich aus Messingdraht eine Kabelimitation gebogen und diese mit dem Pinsel schwarz lackiert und auf den Mast geklebt, sodass sie den gespachtelten Spalt verdeckt. Die Enden wurden mit einem Dremel so geschliffen, dass der Übergang zwischen Kabel und -imitation nicht mehr auffällt.
Dann konnte auch der Schaltkasten und das Kabelrohr angeklebt werden.
Nun ging es an farbliche anpassungen und an die dezente Alterung mit fast trockener weißer und grüner Ackrylfarbe aus dem Bastlerbedarf. Einzelne Roststellen an den Metallteilen mit Revell "braun" komplettieren die Alterung.
Basaltwerk IIf 45 (Max H.)
Basaltwerk IIf 46 (Max H.)
Da jetzt sogar ein Teilprojekt fertig geworden ist, brauche ich unbedingt die nächste Baustelle - im nächsten Beitrag
Liebe Grüße aus dem eisigen, aber schneelosen Ruhrgebiet
Max.
heute gibt es wieder ein paar Bilder.
Die einzeln angefertigten Bauteile, die ich schon in den älteren Beiträgen vorgestellt habe, hat mein Vater mit der Airbrush für mich lackiert:
Das Kabelrohr wurde gestrahlt, grundiert und weiß lackiert.
Der Lampenkopf und der Schaltkasten wurden Sandgestrahlt, grundiert und anschließend mit einer von mir gemixten hellblaue Farbe lackiert.
Der Lampenschirm ansich wurde mit Kunststoffgrundierung behandelt und anschließend außen schwarz und innen weiß lackiert. Als Farben habe ich Mattlacke von Revell verwendet.
Basaltwerk IIf 42 (Max H.)
Dann wurde der Lampenkopf an den Holzmast geklebt. Die Kabel verlaufen bis auf Schaltkastenhöhe in dem eingesägten Schlitz des Mastes, welcher im nächsten Schritt zugespachtelt wurde.
Nun wurde der Mast mit stark verdünnter schwarzer Farbe bestrichen.
Basaltwerk IIf 43 (Max H.)
Die noch sichtbaren Kabelteile habe ich mit einem Pinsel geschwärzt und die Einführung in den Mast mit Sekundenkleber stabilisiert.
Ist der Schaltkasten aufgeschoben, werden die Lampenfüße mit den M1er Gewindestangen, Muttern und Scheiben angeschraubt und die noch sichtbaren Messingteile mit dem Pinsel und der eingangs erwähnten hellblauen Farbe lackiert. Dies zeigte sich als wahre Fummelarbeit, denn die Pfosten sollten keine Farbe abbekommen. Aber nach einiger Zeit war auch das geschafft.
Versuche, das anmalen durch Papier zu erleichtern, welches zwischen Unterlegscheibe und Pfosten mit angeschraubt wird, scheiterten daran, dass sich das Papier nach der farblichen Behandlung nicht mehr entfernen lies, ohne die Muttern zu lockern.
Basaltwerk IIf 44 (Max H.)
Zuletzt habe ich aus Messingdraht eine Kabelimitation gebogen und diese mit dem Pinsel schwarz lackiert und auf den Mast geklebt, sodass sie den gespachtelten Spalt verdeckt. Die Enden wurden mit einem Dremel so geschliffen, dass der Übergang zwischen Kabel und -imitation nicht mehr auffällt.
Dann konnte auch der Schaltkasten und das Kabelrohr angeklebt werden.
Nun ging es an farbliche anpassungen und an die dezente Alterung mit fast trockener weißer und grüner Ackrylfarbe aus dem Bastlerbedarf. Einzelne Roststellen an den Metallteilen mit Revell "braun" komplettieren die Alterung.
Basaltwerk IIf 45 (Max H.)
Basaltwerk IIf 46 (Max H.)
Da jetzt sogar ein Teilprojekt fertig geworden ist, brauche ich unbedingt die nächste Baustelle - im nächsten Beitrag
Liebe Grüße aus dem eisigen, aber schneelosen Ruhrgebiet
Max.