Kohlewagen Schwerin
Moderator: fido
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Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Timme,
das sieht aber interessant aus
Wie habt ihr das gelöst, mit einer Lötschablone
Wird das nochmal überdreht
Fragen über Fragen ....
Viele Grüße
Christoph
das sieht aber interessant aus
Wie habt ihr das gelöst, mit einer Lötschablone
Wird das nochmal überdreht
Fragen über Fragen ....
Viele Grüße
Christoph
Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo Christoph!
Das schwierige Teil kommt ja noch: Die Radnabe. Diese wird aus Miramid entstehen.
Grüße, Tim
Nein mein Vater hat keine Schablone gebaut. Die Speichen sind alle gleich lang und dann mit Augenmaß...Regalbahner hat geschrieben:Wie habt ihr das gelöst, mit einer Lötschablone
Das schwierige Teil kommt ja noch: Die Radnabe. Diese wird aus Miramid entstehen.
Das wird nicht nötig sein, da der Wagen nicht dazu bestimmt ist, viel selbst zu fahren. Solange die Räder halbwegs rund sind und die Nabe genau in der Mitte ist, ist das für uns vollkommen ausreichend. Der Wagen wird ja ohnehin vorwiegend auf den RF4 durch die Gegend fahren.Regalbahner hat geschrieben:Wird das nochmal überdreht
Grüße, Tim
- anoether
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Re: Kohlewagen Schwerin
Hallo timme,
dein Vater ist wirklich genial .
Aber mal zurück zu den Türen:
Deinem Profil entnehme ich, dass du Ingenieurstudent bist und da solltest du doch mindestens erkennen,
dass es sich um eine Vorderansicht + Draufsicht handelt ... .
Auf Bild 1 sieht man nun wirklich sehr gut das L-Profil hinter der von Karl-Heinz und Klaus vermissten Verriegelungsmechanik.
Bild 2 zeigt das auf der rechten Tür angenietete Profil von innen - es entspricht der bereits erwähnten Auflagefläche, welche man dann auch auf Bild 3 sehr gut erkennt (Gegenstück linke Tür).
Zur Verdeutlichung dann noch eine Aufnahme von innen (Bild 4):
Schau dir mal den Versatz der Niete an (vom Türspalt aus gesehen) - spätestens bei diesem Bild sollte doch alles
klar sein.
Ich würde mir wünschen, dass die Frage
Gruß aus Berlin
dein Vater ist wirklich genial .
Aber mal zurück zu den Türen:
Das ist bedauerlich.timme hat geschrieben:Leider kann ich auf Deiner um 90° verdrehten Ablichtung nicht wirklich etwas erkennen, außer daß der untere Riegel gezeigt wird.
Deinem Profil entnehme ich, dass du Ingenieurstudent bist und da solltest du doch mindestens erkennen,
dass es sich um eine Vorderansicht + Draufsicht handelt ... .
Herzlich gern:timme hat geschrieben:Wie sollen dann die Türen unten zuhalten, wenn die Verriegelung, ebenso wie das L-Profil, an der rechten Tür ist? Das verstehe ich nicht. Kannst Du das bitte näher erklären.
Auf Bild 1 sieht man nun wirklich sehr gut das L-Profil hinter der von Karl-Heinz und Klaus vermissten Verriegelungsmechanik.
Bild 2 zeigt das auf der rechten Tür angenietete Profil von innen - es entspricht der bereits erwähnten Auflagefläche, welche man dann auch auf Bild 3 sehr gut erkennt (Gegenstück linke Tür).
Zur Verdeutlichung dann noch eine Aufnahme von innen (Bild 4):
Schau dir mal den Versatz der Niete an (vom Türspalt aus gesehen) - spätestens bei diesem Bild sollte doch alles
klar sein.
Ich würde mir wünschen, dass die Frage
nun geklärt ist.timme hat geschrieben:Wie sollen dann die Türen unten zuhalten, ... ?
Gruß aus Berlin
Re: Kohlewagen Schwerin
Ich werde Landnutzer und Wasserbewirtschafter. Konstruktionslehre hatte ich aber auch. Vielleicht wäre es hilfreich gewesen, wenn Du von vornherein geschrieben hättest, daß das Bild Vorder- und Draufsicht zeigt.anoether hat geschrieben:Deinem Profil entnehme ich, dass du Ingenieurstudent bist und da solltest du doch mindestens erkennen,
dass es sich um eine Vorderansicht + Draufsicht handelt ... .
Aber egal, Du bist ja sowieso der Mann überhaupt. Damals, als ich nach Vorbildinformationen über den Wagen gefragt habe, warst Du still. Jetzt, wo Du Fehler entdeckst, kommst Du mit tollen Sprüchen und sogar Bildern. Danke!
Ich zeige jetzt hier noch den fast fertigen Wagen, später eventuell auch noch den Lackierten, dann aber endet meine Berichterstattung der Bauvorhaben von mir und den meines Vaters.
Die Radnaben entstanden aus Kunststoff auf der Möchtegerndrehbank und die Achsen aus einem Aludraht sowie einem Alurohr. Die Achslager wurden wieder mit Schere, Feile und Lötkolben erstellt.
044 - 21.02.20011 (timme)
045 - 21.02.20011 (timme)
Viele Grüße, Tim
Zuletzt geändert von timme am Mo 21. Feb 2011, 02:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kohlewagen Schwerin
sehr schön geworden, der Wagen. Es ist immer schade, die viele Arbeit dann mit Farbe zu bedecken.
Vielleicht sehe ich das Gespann mal auf meiner Anlage. Gruß und an deinen Vater
Vielleicht sehe ich das Gespann mal auf meiner Anlage. Gruß und an deinen Vater