Projekt Klosterstollen IIf
Moderator: Marcel
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Re: Projekt Klosterstollen
Guten Tag,
gestern waren Christian und ich neugierig und besuchten Helmut und Wilhelm in Barsinghausen, um nicht nur das Tor näher zu betrachten.
Garagentormechanik_01 (fspg2)
Garagentormechanik_02 (fspg2)
Von den Fotos her, hatte ich das Garagentor bislang doch größer vermutet, so im direkten Vergleich mit einer Hand relativierte sich es dann doch ein wenig: ganz schön klein!
Garagentormechanik_03 (fspg2)
Garagentormechanik_04 (fspg2)
Flugs hatte Helmut das Tor ausgebaut, um uns die Mechanik im Innern noch einmal zu zeigen. Leider werden diese Details dem späteren Betrachter im Innern der Garage verborgen bleiben
Garagentormechanik_05 (fspg2)
Garagentormechanik_06 (fspg2)
Es ist schon erstaunlich, wie diese dünne Stelldrahtmimik doch sauber funktioniert.
Garagentormechanik_08 (fspg2)
Garagentormechanik_09 (fspg2)
Nach viel Fachsimpelei und neuen Anregungen machten wir uns wieder auf den Weg zurück nach Braunschweig....und das mit der Figur hatten wir noch nicht einmal diskutiert, zu viel gab es zu sehen und zu bestaunen. Vielen Dank an unsere Gastgeber Helmut und Wilhelm
gestern waren Christian und ich neugierig und besuchten Helmut und Wilhelm in Barsinghausen, um nicht nur das Tor näher zu betrachten.
Garagentormechanik_01 (fspg2)
Garagentormechanik_02 (fspg2)
Von den Fotos her, hatte ich das Garagentor bislang doch größer vermutet, so im direkten Vergleich mit einer Hand relativierte sich es dann doch ein wenig: ganz schön klein!
Garagentormechanik_03 (fspg2)
Garagentormechanik_04 (fspg2)
Flugs hatte Helmut das Tor ausgebaut, um uns die Mechanik im Innern noch einmal zu zeigen. Leider werden diese Details dem späteren Betrachter im Innern der Garage verborgen bleiben
Garagentormechanik_05 (fspg2)
Garagentormechanik_06 (fspg2)
Es ist schon erstaunlich, wie diese dünne Stelldrahtmimik doch sauber funktioniert.
Garagentormechanik_08 (fspg2)
Garagentormechanik_09 (fspg2)
Nach viel Fachsimpelei und neuen Anregungen machten wir uns wieder auf den Weg zurück nach Braunschweig....und das mit der Figur hatten wir noch nicht einmal diskutiert, zu viel gab es zu sehen und zu bestaunen. Vielen Dank an unsere Gastgeber Helmut und Wilhelm
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen
Hallo Zusammen,
durch Zufall fand ich auf einem Schrotthaufen dieses Rad.
Rad (Helmut Schmidt)
Altes Rad vom Schrott.
Da sich genau solche Räder an einem Teil befinden, welches ich für dieses Projekt bauen möchte, nutzte ich am Freitag Abend die Gelegenheit und nahm das Rad mit Erlaubnis mit.
Andere möchten ja eine ganze Lok in 2 Tagen bauen, ich war irgendwie froh, dieses Rad am Wochenende ins Modell umsetzen zu können.
Hier das Ergebnis:
Rad Modell (Helmut Schmidt)
Räder Maßstab 1:22,5.
So hat ein Zufallsfund mich zurück an mein Projekt Klosterstollen gebracht.
PS: Der Aussendurchmesser der Modellräder beträgt 10 mm.
durch Zufall fand ich auf einem Schrotthaufen dieses Rad.
Rad (Helmut Schmidt)
Altes Rad vom Schrott.
Da sich genau solche Räder an einem Teil befinden, welches ich für dieses Projekt bauen möchte, nutzte ich am Freitag Abend die Gelegenheit und nahm das Rad mit Erlaubnis mit.
Andere möchten ja eine ganze Lok in 2 Tagen bauen, ich war irgendwie froh, dieses Rad am Wochenende ins Modell umsetzen zu können.
Hier das Ergebnis:
Rad Modell (Helmut Schmidt)
Räder Maßstab 1:22,5.
So hat ein Zufallsfund mich zurück an mein Projekt Klosterstollen gebracht.
PS: Der Aussendurchmesser der Modellräder beträgt 10 mm.
Zuletzt geändert von Helmut Schmidt am So 10. Jul 2011, 09:17, insgesamt 1-mal geändert.
Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen
Moin Helmut,
Erst dachte ich an ein Transmissionsrad, aber dann entdeckte ich solch ein ähnliches Rad auf einem Bild vom 10.09.07 - allerdings scheint mir Dein Rad etwas kleiner zu sein, als das Rad auf dem Bild Vielleicht wurde doch solch ein Teil von einem ehemaligen Antrieb an dem Transportwagen weiterverwendet
Um ein Feldbahnrad handelt es sich nicht!So hat ein Zufallsfund mich zurück an mein Projekt Klosterstollen gebracht.
Erst dachte ich an ein Transmissionsrad, aber dann entdeckte ich solch ein ähnliches Rad auf einem Bild vom 10.09.07 - allerdings scheint mir Dein Rad etwas kleiner zu sein, als das Rad auf dem Bild Vielleicht wurde doch solch ein Teil von einem ehemaligen Antrieb an dem Transportwagen weiterverwendet
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Projekt Klosterstollen
Moie Helmut,
sauwerle, sauwerle!! Da lacht das gußeiserne Messingherz. Richtig schön, Deine Räder. Da steckt mächtig Arbeit drin. Wir werden ja hoffentlich bald sehen, wofür Du sie brauchst.
sauwerle, sauwerle!! Da lacht das gußeiserne Messingherz. Richtig schön, Deine Räder. Da steckt mächtig Arbeit drin. Wir werden ja hoffentlich bald sehen, wofür Du sie brauchst.
Viele Grüße
Rudolf
Rudolf
- Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen
Hallo Zusammen,
leider hat mein Baufortschritt durch abgebrochene Fräser ein plötzlichen Baustopp erlitten.
Dazu erhielt ich Anrufe und die Anrufer wollten wissen, an was für einem geheimnisvollen Teil ich für mein Projekt Klosterstollen baue.
Zur Überbrückung der Zeit bis ich weiter bauen und dann natürlich auch berichten kann, ein kleines Rätzel.
Das Teil ist nicht schienenlos, dafür aber nicht gleisgebunden.
Die Räder gehörten dafür aber früher mal zu einem gleisgebundenem Fahrzeug was aber schienenlos war.
Das Fahrzeug an dem sich solche Räder befanden und das Fahrzeug an dem sich die Räder jetzt befinden ist selbstverständlich hier im Thread zu sehen.
Während ich auf die Fräser warte, habe ich das ganze Schaustückt zerlegt, um es um 60 mm zu verbreitern.
In der Epoche, in der ich den Klosterstollen nachbauen möchte, lag oben vor der Treppe noch ein Gleis um Fahrzeuge auszustellen. Durch die Verbreiterung um 60 mm, habe ich die Möglichkeit, auch dieses Gleis noch nachzubilden.
Ausserdem werde ich das Servo vom Krahn, welches ich zum Schwenken nutze, durch einen Getriebemotor ersetzen.
Leider Funktionieren die mit Servotestern angesteuerten Servos nicht Störungsunabhängig, sondern beeinflussen sich leider gegenseitig.
Es geht somit weiter, denn irgendwann möchte ich mit meinem Projekt Klosterstollen doch auch mal auf eine Ausstellung.
leider hat mein Baufortschritt durch abgebrochene Fräser ein plötzlichen Baustopp erlitten.
Dazu erhielt ich Anrufe und die Anrufer wollten wissen, an was für einem geheimnisvollen Teil ich für mein Projekt Klosterstollen baue.
Zur Überbrückung der Zeit bis ich weiter bauen und dann natürlich auch berichten kann, ein kleines Rätzel.
Das Teil ist nicht schienenlos, dafür aber nicht gleisgebunden.
Die Räder gehörten dafür aber früher mal zu einem gleisgebundenem Fahrzeug was aber schienenlos war.
Das Fahrzeug an dem sich solche Räder befanden und das Fahrzeug an dem sich die Räder jetzt befinden ist selbstverständlich hier im Thread zu sehen.
Während ich auf die Fräser warte, habe ich das ganze Schaustückt zerlegt, um es um 60 mm zu verbreitern.
In der Epoche, in der ich den Klosterstollen nachbauen möchte, lag oben vor der Treppe noch ein Gleis um Fahrzeuge auszustellen. Durch die Verbreiterung um 60 mm, habe ich die Möglichkeit, auch dieses Gleis noch nachzubilden.
Ausserdem werde ich das Servo vom Krahn, welches ich zum Schwenken nutze, durch einen Getriebemotor ersetzen.
Leider Funktionieren die mit Servotestern angesteuerten Servos nicht Störungsunabhängig, sondern beeinflussen sich leider gegenseitig.
Es geht somit weiter, denn irgendwann möchte ich mit meinem Projekt Klosterstollen doch auch mal auf eine Ausstellung.
Helmut Schmidt
Re: Projekt Klosterstollen
Moie Helmut,
dann will ich mal mein Glück versuchen: auf Seite 10 Deines Berichtes sind auf dem vorletzten Foto "Kran 00" im Hintergrund ein paar braune Kästen zu sehen, die mich stark an Transportkarren oder kleine Rollcontainer erinnern. Soll es so etwas werden?
dann will ich mal mein Glück versuchen: auf Seite 10 Deines Berichtes sind auf dem vorletzten Foto "Kran 00" im Hintergrund ein paar braune Kästen zu sehen, die mich stark an Transportkarren oder kleine Rollcontainer erinnern. Soll es so etwas werden?
Viele Grüße
Rudolf
Rudolf
- Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen
Hallo Rudolf,
nein das soll es nicht werden an den hölzernen Grubenwagen haben die Räder aber früher einmal gesessen.
Der ehemalige Grubenwagen ist im Übrigen auch schienenlos und war gleisgebunden.
Damit man die für das nutzen konnte was du beschrieben hast hat man die Spurkränze abgedreht.
Gesucht wird somit immer noch das Vorbild zum Modell.
Die Verbreiterung des Moduls macht auch gute Fortschitte und darüber hoffe ich bald näher berichten zu können.
nein das soll es nicht werden an den hölzernen Grubenwagen haben die Räder aber früher einmal gesessen.
Der ehemalige Grubenwagen ist im Übrigen auch schienenlos und war gleisgebunden.
Damit man die für das nutzen konnte was du beschrieben hast hat man die Spurkränze abgedreht.
Gesucht wird somit immer noch das Vorbild zum Modell.
Inzwischen sind die neuen Fräser eingetroffen und die Fräse läuft wieder.Das Teil ist nicht schienenlos, dafür aber nicht gleisgebunden.
Die Verbreiterung des Moduls macht auch gute Fortschitte und darüber hoffe ich bald näher berichten zu können.
Helmut Schmidt
Re: Projekt Klosterstollen
Moie Helmut,
na denn, noch´n Versuch: zwei Bilder habe ich noch entdeckt. Da wäre der Grubenkipper auf S3 oder eine seiner Varianten auf S6 vor der Ostwand. Schienen sind dafür da und sie können vom einen Gleis auf das andere wechseln. Nach Deinem ausführlichen Bericht über den Gleiswechsel von Hand tippe ich aber auf den Grubenkipper von S3.
na denn, noch´n Versuch: zwei Bilder habe ich noch entdeckt. Da wäre der Grubenkipper auf S3 oder eine seiner Varianten auf S6 vor der Ostwand. Schienen sind dafür da und sie können vom einen Gleis auf das andere wechseln. Nach Deinem ausführlichen Bericht über den Gleiswechsel von Hand tippe ich aber auf den Grubenkipper von S3.
Viele Grüße
Rudolf
Rudolf
- Helmut Schmidt
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Re: Projekt Klosterstollen
Hallo Rudolf,
dir zum Trost etwas ist schon mal Richtig und zwar Seite 3.
Auf Seit 5 ist so ein Rad zwar auch noch einmal zu sehen nur ich baue im Moment an etwas was über Tage bleibt.
Dazu habe ich aber begonnen die Räder noch einmal neu und etwas feiner herzustellen.
Rad Modell 01 (Helmut Schmidt)
Räder von der Vorderseite gefräst leider hatte sich der Fäser ja verabschiedet und war so stumpf das sich ein Grad bildete.
Rad Modell 02 (Helmut Schmidt)
Räder von der Rückseite ist mit einem neuen Fräser gefräst damit sie nicht wegfliegen habe ich erst noch einmal ein Haltung stehen lassen.
Rad Modell 03 (Helmut Schmidt)
Hier habe ich begonnen die Räder freihändig mit einem Schleifkörper an der biegsamen Welle von Hand nach zu arbeiten.
So ein gegossenes Rad ist ja auch in Wirklichkeit kein Drehteil und durch die jahrzehntelange Nutzung auf Betonboden auch etwas rustikal.
dir zum Trost etwas ist schon mal Richtig und zwar Seite 3.
Auf Seit 5 ist so ein Rad zwar auch noch einmal zu sehen nur ich baue im Moment an etwas was über Tage bleibt.
Dazu habe ich aber begonnen die Räder noch einmal neu und etwas feiner herzustellen.
Rad Modell 01 (Helmut Schmidt)
Räder von der Vorderseite gefräst leider hatte sich der Fäser ja verabschiedet und war so stumpf das sich ein Grad bildete.
Rad Modell 02 (Helmut Schmidt)
Räder von der Rückseite ist mit einem neuen Fräser gefräst damit sie nicht wegfliegen habe ich erst noch einmal ein Haltung stehen lassen.
Rad Modell 03 (Helmut Schmidt)
Hier habe ich begonnen die Räder freihändig mit einem Schleifkörper an der biegsamen Welle von Hand nach zu arbeiten.
So ein gegossenes Rad ist ja auch in Wirklichkeit kein Drehteil und durch die jahrzehntelange Nutzung auf Betonboden auch etwas rustikal.
Helmut Schmidt
- Jörg Heckhausen
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- Registriert: Mi 5. Mär 2008, 12:49
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Re: Projekt Klosterstollen
Moin Helmut,
ich tippe auf die Transportwägelchen auf Seite3.......
Ich hab dein Bild mal reinkopiert
13berggl03 (Jörg Heckhausen)
Grüsse Jörg
ich tippe auf die Transportwägelchen auf Seite3.......
Ich hab dein Bild mal reinkopiert
13berggl03 (Jörg Heckhausen)
Grüsse Jörg