Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
- Helmut Schmidt
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
ich hoffe, dass du inzwischen alle kleinen Probleme bereinigen konntest.
Ja an manchen Tagen wäre man effektiver, wenn man einfach mal nichts machen würde.
Mit dem Anbau wird dein Haus auf jeden Fall ein Kleinod werden, davon bin ich fest überzeugt und freue mich auf weitere Berichte.
Auch wenn mal etwas schief geht, dass gehört einfach dazu, mein Fensterrahen passt ja auch leider nicht richtig in die fertige Öffnung.
ich hoffe, dass du inzwischen alle kleinen Probleme bereinigen konntest.
Ja an manchen Tagen wäre man effektiver, wenn man einfach mal nichts machen würde.
Mit dem Anbau wird dein Haus auf jeden Fall ein Kleinod werden, davon bin ich fest überzeugt und freue mich auf weitere Berichte.
Auch wenn mal etwas schief geht, dass gehört einfach dazu, mein Fensterrahen passt ja auch leider nicht richtig in die fertige Öffnung.
Helmut Schmidt
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
...solche Tage kenne ich...am Besten: Licht aus in der Werkstatt und dann Feierabend für den Tag...
ansonsten bin ich natürlich auch auf die weiteren Fortschritte gespannt...
...solche Tage kenne ich...am Besten: Licht aus in der Werkstatt und dann Feierabend für den Tag...
ansonsten bin ich natürlich auch auf die weiteren Fortschritte gespannt...
Gruß
Christian
Christian
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Helmut, hallo Christian,
ich muss Euch Recht geben, manchmal ist es besser, eine Nacht zu pausieren
Die letzten Tage waren mit anderen Dingen belegt, so dass ich erst heute ein klein wenig weitermachen konnte.
Alter_Lagerschuppen_264 (fspg2)
Dank tatkräftiger Hilfe aller Mitwirkenden, konnten heute die Seitenwand und der Bohlenbelag des Fußbodens sowie der kleinen Rampe beplankt werden.
Alter_Lagerschuppen_265 (fspg2)
Für die durch die Jahre stark in Anspruch genommene Rampe, hatte ich statt neuer Lindenleistchen, die ich bislang mit einer rotierenden Drahtbürste an der Bohrmaschine bearbeitet hatte, jetzt 1mm Furnier verwendet. Allerdings hatte ich es vor etwa drei Jahren einseitig gebeizt und durch Sonne und Regen ein wenig altern lassen.
Alter_Lagerschuppen_266 (fspg2)
Auch wenn das Holz wunderbar zerfasert, ist die Maserung fast schon ein wenig zu stark. Ich denke aber,dass nach einer weiteren Behandlung mit diversen Pulverchen ein ähnlicher Eindruck, wie bei Vorbild entstehen wird.
Alter_Lagerschuppen_267 (fspg2)
Alter_Lagerschuppen_268 (fspg2)
ich muss Euch Recht geben, manchmal ist es besser, eine Nacht zu pausieren
Die letzten Tage waren mit anderen Dingen belegt, so dass ich erst heute ein klein wenig weitermachen konnte.
Alter_Lagerschuppen_264 (fspg2)
Dank tatkräftiger Hilfe aller Mitwirkenden, konnten heute die Seitenwand und der Bohlenbelag des Fußbodens sowie der kleinen Rampe beplankt werden.
Alter_Lagerschuppen_265 (fspg2)
Für die durch die Jahre stark in Anspruch genommene Rampe, hatte ich statt neuer Lindenleistchen, die ich bislang mit einer rotierenden Drahtbürste an der Bohrmaschine bearbeitet hatte, jetzt 1mm Furnier verwendet. Allerdings hatte ich es vor etwa drei Jahren einseitig gebeizt und durch Sonne und Regen ein wenig altern lassen.
Alter_Lagerschuppen_266 (fspg2)
Auch wenn das Holz wunderbar zerfasert, ist die Maserung fast schon ein wenig zu stark. Ich denke aber,dass nach einer weiteren Behandlung mit diversen Pulverchen ein ähnlicher Eindruck, wie bei Vorbild entstehen wird.
Alter_Lagerschuppen_267 (fspg2)
Alter_Lagerschuppen_268 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Frithjof,
schön, dass Du Dich wieder Deiner "Baustelle" widmen kannst - nach der Pause geht es jetzt sicher wieder schnell voran?!
Freundliche Grüße
schön, dass Du Dich wieder Deiner "Baustelle" widmen kannst - nach der Pause geht es jetzt sicher wieder schnell voran?!
Wenn Deine Rampe durch die Jahre stark in Anspruch genommen wurde, dann könnte sie - abgesehen vom Verwitterungsgrad - auch noch entsprechend "durchgetreten" sein, also teilweise leichte Absenkungen oder quasi konkave Abnutzungserscheinungen aufweisen, um die Detailtreue jetzt auf die Spitze zu treiben ...fspg2 hat geschrieben:Für die durch die Jahre stark in Anspruch genommene Rampe, hatte ich statt neuer Lindenleistchen, die ich bislang mit einer rotierenden Drahtbürste an der Bohrmaschine bearbeitet hatte, jetzt 1mm Furnier verwendet. Allerdings hatte ich es vor etwa drei Jahren einseitig gebeizt und durch Sonne und Regen ein wenig altern lassen.
Freundliche Grüße
Gerald
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
@Gerald
So z.B., habe ich die vordere Holzleiste der Rampe wieder entfernt. Sie gefiel mir einfach nicht. Dazu kam die Überlegung, dass schwere Teile, die mit Flachloren angeliefert werden, ja auch auf die Rampe empor gehoben werden müssen.
Da erinnerte ich mich an meine Tätigkeit in Hamburg. In unserem Altonaer Hinterhof gab es für schwere Lasten eine Scheren-Hubbühne, die elektrisch betrieben wurde.
Also folgt jetzt eine 22,5-fach verkleinerte Umsetzung ins Modell.
Alter_Lagerschuppen_270 (fspg2)
Sie seitlichen Steinsockel sind bereits fertig und warten auf ihre Farbe.
Alter_Lagerschuppen_271 (fspg2)
Um die Distanz zwischen der Ladefläche der Lore oder anliefernder Lkw's zu überbrücken, gibt es klappbare Bleche.
Die Scharniere habe ich mir aus 2mm dickem Ms58-Blech ausgefräst (ähnlich, wie hier gezeigt) und in die Nuten eines entsprechenden Hilfsbleches gelötet, das bündig mit dem Riffelblech verlötet wurde. Dazu habe ich beide Bleche mit Lötpaste eingepinselt und mit der Flamme die Paste zum Verlaufen gebracht. Danach mit etwas Lötwasser beide Bleche aufeinander gelegt und langsam von der Mitte aus alles erwärmt. Anschließend wurde alles solange mit Alugewichten beschwert, bis die Teile abgekühlt und begradigt waren.
Alter_Lagerschuppen_272 (fspg2)
@Gerald
Wenn ich ehrlich bin, geht es mir nicht darum, schnell voran zu kommen. Sonst hätte ich in vielen Bereichen noch mehr gepfuscht. Für mich liegt der Spaß im Detail.... nach der Pause geht es jetzt sicher wieder schnell voran?!
So z.B., habe ich die vordere Holzleiste der Rampe wieder entfernt. Sie gefiel mir einfach nicht. Dazu kam die Überlegung, dass schwere Teile, die mit Flachloren angeliefert werden, ja auch auf die Rampe empor gehoben werden müssen.
Da erinnerte ich mich an meine Tätigkeit in Hamburg. In unserem Altonaer Hinterhof gab es für schwere Lasten eine Scheren-Hubbühne, die elektrisch betrieben wurde.
Also folgt jetzt eine 22,5-fach verkleinerte Umsetzung ins Modell.
Alter_Lagerschuppen_270 (fspg2)
Sie seitlichen Steinsockel sind bereits fertig und warten auf ihre Farbe.
Alter_Lagerschuppen_271 (fspg2)
Um die Distanz zwischen der Ladefläche der Lore oder anliefernder Lkw's zu überbrücken, gibt es klappbare Bleche.
Die Scharniere habe ich mir aus 2mm dickem Ms58-Blech ausgefräst (ähnlich, wie hier gezeigt) und in die Nuten eines entsprechenden Hilfsbleches gelötet, das bündig mit dem Riffelblech verlötet wurde. Dazu habe ich beide Bleche mit Lötpaste eingepinselt und mit der Flamme die Paste zum Verlaufen gebracht. Danach mit etwas Lötwasser beide Bleche aufeinander gelegt und langsam von der Mitte aus alles erwärmt. Anschließend wurde alles solange mit Alugewichten beschwert, bis die Teile abgekühlt und begradigt waren.
Alter_Lagerschuppen_272 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
um die Arbeitsbühne zu heben, habe ich am Computer ein wenig gezeichnet und heute morgen die erste von vier Hebeprofilen aus der "Fräserei" erhalten. Nach erfolgter Begutachtung fräsen inzwischen die letzten Teile, so dass ich vielleicht noch heute an die erste Probemontage gehen kann.
Alter_Lagerschuppen_273 (fspg2)
Das Prinzip könnt Ihr aus den folgenden Zeichnungen ersehen:
Alter_Lagerschuppen_274 (fspg2)
Die ganze Hebeeinheit wird von unten montiert, während die seitlichen Steinfundamente auf dem oberen Anlagenteil fest verklebt werden. So kann bei eventuellen Funktionsstörungen der Monteur jederzeit von unten nachbessern.
Alter_Lagerschuppen_275 (fspg2)
Als Laufräder dienen 5mm-Kugellager, die auf einer 2mm-Achse gepresst werden. Wahrscheinlich kommen unten auch nur zwei Kugellager zur Verwendung, da im Modell ja nicht wirklich große Kräfte auftreten.
Alter_Lagerschuppen_276 (fspg2)
Die Führung der unteren Kugellager wird noch geändert, weil mit der bislang gezeichneten seitlichen Führung die ganze Einheit nach oben abheben könnte.
Mit dem Antrieb bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich die Bühne mit Hilfe einer Feder immer in einer Endposition belassen werde, um sie dann mit Hilfe eines Servos oder kleinen Stellmotors in die jeweilige Höhe zu bringen.
Oder (ohne Federhilfe) an die rechte Achse (mit den Kugellagern) eine Stellstange mit einem kleinen Getriebemotor....?
Alter_Lagerschuppen_277 (fspg2)
Vielleicht hat ja jemand von Euch noch eine Idee Lasst es mich wissen
um die Arbeitsbühne zu heben, habe ich am Computer ein wenig gezeichnet und heute morgen die erste von vier Hebeprofilen aus der "Fräserei" erhalten. Nach erfolgter Begutachtung fräsen inzwischen die letzten Teile, so dass ich vielleicht noch heute an die erste Probemontage gehen kann.
Alter_Lagerschuppen_273 (fspg2)
Das Prinzip könnt Ihr aus den folgenden Zeichnungen ersehen:
Alter_Lagerschuppen_274 (fspg2)
Die ganze Hebeeinheit wird von unten montiert, während die seitlichen Steinfundamente auf dem oberen Anlagenteil fest verklebt werden. So kann bei eventuellen Funktionsstörungen der Monteur jederzeit von unten nachbessern.
Alter_Lagerschuppen_275 (fspg2)
Als Laufräder dienen 5mm-Kugellager, die auf einer 2mm-Achse gepresst werden. Wahrscheinlich kommen unten auch nur zwei Kugellager zur Verwendung, da im Modell ja nicht wirklich große Kräfte auftreten.
Alter_Lagerschuppen_276 (fspg2)
Die Führung der unteren Kugellager wird noch geändert, weil mit der bislang gezeichneten seitlichen Führung die ganze Einheit nach oben abheben könnte.
Mit dem Antrieb bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich die Bühne mit Hilfe einer Feder immer in einer Endposition belassen werde, um sie dann mit Hilfe eines Servos oder kleinen Stellmotors in die jeweilige Höhe zu bringen.
Oder (ohne Federhilfe) an die rechte Achse (mit den Kugellagern) eine Stellstange mit einem kleinen Getriebemotor....?
Alter_Lagerschuppen_277 (fspg2)
Vielleicht hat ja jemand von Euch noch eine Idee Lasst es mich wissen
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Frithjof,
klasse Konstruktion (da freut sich der CNC-Fräser) ...
Den Antrieb würde ich mit einer kleinen Spindel und Getriebemotor machen. Zur Sicherheit mit zwei Endschaltern (oder Freilauf am Spindelende).
Wieviele mm Weg muss denn die untere Achse in waagerechter Richtung machen und wie lange soll es dauern für eine realistische Bewegung?
klasse Konstruktion (da freut sich der CNC-Fräser) ...
Den Antrieb würde ich mit einer kleinen Spindel und Getriebemotor machen. Zur Sicherheit mit zwei Endschaltern (oder Freilauf am Spindelende).
Wieviele mm Weg muss denn die untere Achse in waagerechter Richtung machen und wie lange soll es dauern für eine realistische Bewegung?
Gruß
Christian
Christian
- fido
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hi Frithjof,
mir sind gerade eben wieder die Augen 'rausgefallen
Ich würde die untere bewegliche Achse der Schere durch ein stärkeres Material ersetzen, in die Enden 2mm Achsen für die Kugellager stecken und in der Mitte das Gewinde für die Gewindestange bohren.
Die Gewindestange würde ich immer gegen das dem Motor gegenüberliegende Ende auf Zug laufen lassen (wenn die Schere hochgeht) und den Motor einige mm längsverschiebbar einbauen, damit der Motor frei von Belastungen bleibt.
Die Zugkräfte wirken dann nur zwischen dem Drucklager und dem Gewinde in der Querachse der Schere.
Ein kleines Druckkugellager wäre perfekt, aber leider habe ich auch noch keines gefunden. Notfalls tuts stattdessen sicher auch ein normales Kugelager.
Als Gewindestange würde ich M2 in Stahl (außer, du hast etwas kleineres) mit einem kleinen Getriebemotor nehmen.
Endschalter sind natürlich auch Pflicht.
mir sind gerade eben wieder die Augen 'rausgefallen
Ich würde die untere bewegliche Achse der Schere durch ein stärkeres Material ersetzen, in die Enden 2mm Achsen für die Kugellager stecken und in der Mitte das Gewinde für die Gewindestange bohren.
Die Gewindestange würde ich immer gegen das dem Motor gegenüberliegende Ende auf Zug laufen lassen (wenn die Schere hochgeht) und den Motor einige mm längsverschiebbar einbauen, damit der Motor frei von Belastungen bleibt.
Die Zugkräfte wirken dann nur zwischen dem Drucklager und dem Gewinde in der Querachse der Schere.
Ein kleines Druckkugellager wäre perfekt, aber leider habe ich auch noch keines gefunden. Notfalls tuts stattdessen sicher auch ein normales Kugelager.
Als Gewindestange würde ich M2 in Stahl (außer, du hast etwas kleineres) mit einem kleinen Getriebemotor nehmen.
Endschalter sind natürlich auch Pflicht.
Viele Grüße, fido
- Helmut Schmidt
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
ich habe jetzt länger über deinen Hubtisch nachgedacht und über eine Lösung nachgedacht wie ich dieses umsetzen würde.
Ich hatte mir für mein Garagentor im Lokschuppen, ursprünglich auch einen Spindelantrieb nehmen wollen, bis ich auf die Servosteuerung kam, die mir das sehr vorbildgerechte öffnen und schließen ermöglichte.
Leider ist dieses nicht für den Hubtisch möglich, weil dieser in mehreren unterschiedlichen Positionen positioniert werden können muss.
Bevor ich nun aber zu meiner Ursprünglichen Idee komme, möchte ich die aus meiner Sicht gewünschten Funktionen in einer kleinen Pflichtenliste zusammen fassen.
1. Kontrolliertes Heben und Senken in beliebige Positionen.
2. Zur Sicherung des Antriebes Endabschaltungen.
3. Notabschaltung beim verklemmen oder überschreiten der Lasst.
4. Einfach Rückstellung nach Zwangsabschaltung des Antriebs.
5. Betriebssicherheit und Langlebigkeit bei einfacher Wartung.
So nun zu meinem Vorschlag:
Ein Spindelnantrieb der auf einem längs verschiebbaren Schlitten montiert ist.
Der Schlitten ist an beiden Enden durch Druckfedern mit der Maximallasst in Mittelstellung gehalten.
Die Kraft vom Spindelantrieb kann durch ein Gelenk auf die Vordere untere Achse des Hubtisches übertragen werden.
An dem Schlitten sitzen an beiden Enden Endschalter die beim Verschieben des Schlittens den Antrieb abschalten.
Durch die Dioden an den Endschaltern kann in Gegenrichtung die Blockade gelöst werden.
Als Spindel würde ich wegen der Langlebigkeit und der geringeren Abnutzung allerdings mindestens M3 verwenden, da der Antrieb ja auch fast unsichtbar eingebaut werden kann.
ich habe jetzt länger über deinen Hubtisch nachgedacht und über eine Lösung nachgedacht wie ich dieses umsetzen würde.
Ich hatte mir für mein Garagentor im Lokschuppen, ursprünglich auch einen Spindelantrieb nehmen wollen, bis ich auf die Servosteuerung kam, die mir das sehr vorbildgerechte öffnen und schließen ermöglichte.
Leider ist dieses nicht für den Hubtisch möglich, weil dieser in mehreren unterschiedlichen Positionen positioniert werden können muss.
Bevor ich nun aber zu meiner Ursprünglichen Idee komme, möchte ich die aus meiner Sicht gewünschten Funktionen in einer kleinen Pflichtenliste zusammen fassen.
1. Kontrolliertes Heben und Senken in beliebige Positionen.
2. Zur Sicherung des Antriebes Endabschaltungen.
3. Notabschaltung beim verklemmen oder überschreiten der Lasst.
4. Einfach Rückstellung nach Zwangsabschaltung des Antriebs.
5. Betriebssicherheit und Langlebigkeit bei einfacher Wartung.
So nun zu meinem Vorschlag:
Ein Spindelnantrieb der auf einem längs verschiebbaren Schlitten montiert ist.
Der Schlitten ist an beiden Enden durch Druckfedern mit der Maximallasst in Mittelstellung gehalten.
Die Kraft vom Spindelantrieb kann durch ein Gelenk auf die Vordere untere Achse des Hubtisches übertragen werden.
An dem Schlitten sitzen an beiden Enden Endschalter die beim Verschieben des Schlittens den Antrieb abschalten.
Durch die Dioden an den Endschaltern kann in Gegenrichtung die Blockade gelöst werden.
Als Spindel würde ich wegen der Langlebigkeit und der geringeren Abnutzung allerdings mindestens M3 verwenden, da der Antrieb ja auch fast unsichtbar eingebaut werden kann.
Helmut Schmidt
-
- Buntbahner
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- Registriert: Do 18. Nov 2004, 18:34
- Wohnort: Ba-Wü
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof
Schau mal da vorbei. Thema : RC-Büssing für die Gartenbahn
Darin kannst kannst du eine gute Lösung für einen LKW Kipper finden.
Dies kannst du bestimmt gut auf deine Schere übertragen.
fotos/showphoto.php?photo=60844&passwor ... thecat=500
Gruß
Roland
Schau mal da vorbei. Thema : RC-Büssing für die Gartenbahn
Darin kannst kannst du eine gute Lösung für einen LKW Kipper finden.
Dies kannst du bestimmt gut auf deine Schere übertragen.
fotos/showphoto.php?photo=60844&passwor ... thecat=500
Gruß
Roland