Verladestelle Knaupsholz
Moderator: Marcel
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Re: Das erste Segment
Hallo,
z.B. so, wie diese Stümpfe aus Resin es zeigen:
Baumstuempfe (fspg2)
z.B. so, wie diese Stümpfe aus Resin es zeigen:
Baumstuempfe (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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- Buntbahner
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Re: Das erste Segment
Hallo Kellerbahner,
schön, das es bei dir weietr geht. Ich schätze, bei der Pyramide handelt es sich um viele Waldameisen inklusive Wohnraum. Auch ich würde noch die Fällkerben einbauen, wie meine Vorredner gesagt haben, ansonsten siehts gut aus.
Viel Spass und viele Grüße, Max.
schön, das es bei dir weietr geht. Ich schätze, bei der Pyramide handelt es sich um viele Waldameisen inklusive Wohnraum. Auch ich würde noch die Fällkerben einbauen, wie meine Vorredner gesagt haben, ansonsten siehts gut aus.
Viel Spass und viele Grüße, Max.
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- Buntbahner
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Re: Das erste Segment
Hallo Tomas (Schrauber), Frithjof (fspg 2) und Max (H.),
Danke für Eure Kommentare, die Anregungen, Bilder und für´s Mitmachen beim Ratespiel .
Besonders nett fand ich Tomas´ Exkurs in einen Grundkurs der Waldbearbeitung. So sieht man dann die Bearbeitung von Stämmen, die u. a. zu Baumstümpfen führt aus noch einer anderen Perspektive .
Dazu dann auch noch die knorrig geformten und mit deutlicher Fällkante versehenen Modelle von Frithjof. Klasse .
Und deshalb auch kein Problem mit
die nehme ich nicht übel.
Zur Frage:
Da bin ich aber nicht darauf fixiert.
Es wird aus verschiedenen Gründen höchstwahrscheinlich kein ICE 3 auf der Strecke fahren aber doch vielleicht mal das ein oder andere Gefährt das nicht dann „paßt“ .
Eben getreu dem Motto eines bekannten Fahrzeugherstellers: mit „Freude am Fahren“.
Bei der Landschaftsgestaltung lasse ich mich durch leicht zu findende Vorbilder leiten. Hier ein paar Beispiele
WB1 (Kellerbahner)
WB2 (Kellerbahner)
WB3 (Kellerbahner)
Den Waldboden den ich nachempfinden möchte ist ein dicht mit unterschiedlichen Gewächsen (Gras, Moos u. a. ) zugewucherter Bodenbelag, der darunterliegende Objekte (Äste, Steine, Baumstümpfe etc.) (fast) vollständig überdeckt und nur noch die Konturen dieser Objekte erkennen läßt. So in der Art wie beim Baumstumpf im ersten Bild vorne rechts.
Mal sehen wie es gelingt. Bin, neben anderen Tätigkeiten, dabei.
Ein Muß im (Nadel-/Misch-)Wald ist natürlich der auch von Tim (timme) „eingeforderte“ Ameisenhaufen.
Deshalb Max: 100 Punkte. War doch nicht schwer, gell ?
Nur wie man maßstabsgerecht Ameisen darstellen kann ? Mit Vogeleiern hat es ja schon geklappt. Zumindest in Gänsegröße .
Schönen Pfingstmontag wünscht.
Kellerbahner
Danke für Eure Kommentare, die Anregungen, Bilder und für´s Mitmachen beim Ratespiel .
Besonders nett fand ich Tomas´ Exkurs in einen Grundkurs der Waldbearbeitung. So sieht man dann die Bearbeitung von Stämmen, die u. a. zu Baumstümpfen führt aus noch einer anderen Perspektive .
Dazu dann auch noch die knorrig geformten und mit deutlicher Fällkante versehenen Modelle von Frithjof. Klasse .
Und deshalb auch kein Problem mit
konstruktive(r) Kritik
die nehme ich nicht übel.
Zur Frage:
Anregen lasse ich mich durch das weiter oben zitierte Büchlein über Harzer Schmalspurbahnen und die Berichte über die Wagen und Loks der Südharzeisenbahn und der Verladestelle Knaupsholz. Somit wäre das Epoche III (DR), oder ?vermutlich noch nicht in der von Dir nachgebauten Epoche verwendet, oder doch?
Da bin ich aber nicht darauf fixiert.
Es wird aus verschiedenen Gründen höchstwahrscheinlich kein ICE 3 auf der Strecke fahren aber doch vielleicht mal das ein oder andere Gefährt das nicht dann „paßt“ .
Eben getreu dem Motto eines bekannten Fahrzeugherstellers: mit „Freude am Fahren“.
Bei der Landschaftsgestaltung lasse ich mich durch leicht zu findende Vorbilder leiten. Hier ein paar Beispiele
WB1 (Kellerbahner)
WB2 (Kellerbahner)
WB3 (Kellerbahner)
Den Waldboden den ich nachempfinden möchte ist ein dicht mit unterschiedlichen Gewächsen (Gras, Moos u. a. ) zugewucherter Bodenbelag, der darunterliegende Objekte (Äste, Steine, Baumstümpfe etc.) (fast) vollständig überdeckt und nur noch die Konturen dieser Objekte erkennen läßt. So in der Art wie beim Baumstumpf im ersten Bild vorne rechts.
Mal sehen wie es gelingt. Bin, neben anderen Tätigkeiten, dabei.
Ein Muß im (Nadel-/Misch-)Wald ist natürlich der auch von Tim (timme) „eingeforderte“ Ameisenhaufen.
Deshalb Max: 100 Punkte. War doch nicht schwer, gell ?
Nur wie man maßstabsgerecht Ameisen darstellen kann ? Mit Vogeleiern hat es ja schon geklappt. Zumindest in Gänsegröße .
Schönen Pfingstmontag wünscht.
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Das erste Segment
Hallo Harzfreunde,
weiter ging´s mit der Gestaltung des in eine Ziegelsteinmauer eingefaßtes Abflußrohrs bzw. der Metallstäbe um grobe Fracht vom Bachdurchlauf fern zu halten :
wb32 (Kellerbahner)
Ziegelsteinmauer
Die Ziegelsteine wurden nach der unter Modellbautechniken beschriebenen Methode aus Bretzlerschen Jig Stones Formen hergestellt, auf Sperrholz aufgeklebt, mit grau eingefärbten,verdünntem Gips bestrichen und überstehender Gips abgeschabt.
Danach erfolgte die farbliche Behandlung mit Pulverfarben und verschiedenen Grün und Weißtönfarben:
wb33 (Kellerbahner)
Pulvern der Mauern
Zu guter Letzt wurden die Stücke am Bestimmungsort eingeklebt:
wb34 (Kellerbahner)
Bachdurchlauf
Die jetzt noch gut sichtbaren Spalten werden später unter dem Bewuchs rasch verschwinden.
Und wenn schon gepulvert wurde und das Segment gut zugänglich ist, dann bekommen die Schienen auch gleich noch etwas Patina mit:
wb35 (Kellerbahner)
Schienen, verrostet
Dazu wurden die schon braun gestrichenen Schienen mit mattem Klarlack bestrichen und so lange er noch feucht ist, Pulverfarben verschiedener Rosttöne aufgepinselt.
Das Ergebnis, nach dem Abblasen überschüssigen Pulvers, sieht ganz gut aus:
wb36 (Kellerbahner)
nachbehandeltes Gleis
Sehr gelungene Alternativen zum vorbildlichen Gleisbau und Verrosten finden sich zur Zeit ganz aktuell in den Beiträgen von fido und theymdl :
Gleisbau:
modellbau/viewtopic.php?t=8714
Rost:
modellbau/viewtopic.php?t=8766
Die Wartezeiten für die Trocknung wurden damit genutzt den Bachlauf, vor allem die vorher fast weißen Steine darin, noch braun einzufärben:
wb37 (Kellerbahner)
Bachlauf
Später soll hier mal ein kleines Bächlein fliessen. Wenn ich mich bis dahin entschieden habe, nach welcher Methode das Wasser gestaltet werden wird .
Bis dahin ist aber noch einiges zu tun. Auf dem Waldboden wurden noch kurze Stammstücke verteilt und die Styroporpyramide grundiert. Da auf dem Waldboden niedrige Sträucher wachsen, wurden diese mit coarse foliage von Woodland Scenics vorbereitet:
wb38 (Kellerbahner)
verteilte Foliageklumpen
Ein größeres, vorbehandeltes Stück sieht dann das so aus (mit einem Lorewagen als Größenvergleich):
wb39 (Kellerbahner)
Waldboden
Und in der Gesamtansicht mit allen Baumbaustellen im jeweiligen Bauzustand, so:
wb40 (Kellerbahner)
Wald, im Rohbau
Bis bald. Gruß vom
Kellerbahner
weiter ging´s mit der Gestaltung des in eine Ziegelsteinmauer eingefaßtes Abflußrohrs bzw. der Metallstäbe um grobe Fracht vom Bachdurchlauf fern zu halten :
wb32 (Kellerbahner)
Ziegelsteinmauer
Die Ziegelsteine wurden nach der unter Modellbautechniken beschriebenen Methode aus Bretzlerschen Jig Stones Formen hergestellt, auf Sperrholz aufgeklebt, mit grau eingefärbten,verdünntem Gips bestrichen und überstehender Gips abgeschabt.
Danach erfolgte die farbliche Behandlung mit Pulverfarben und verschiedenen Grün und Weißtönfarben:
wb33 (Kellerbahner)
Pulvern der Mauern
Zu guter Letzt wurden die Stücke am Bestimmungsort eingeklebt:
wb34 (Kellerbahner)
Bachdurchlauf
Die jetzt noch gut sichtbaren Spalten werden später unter dem Bewuchs rasch verschwinden.
Und wenn schon gepulvert wurde und das Segment gut zugänglich ist, dann bekommen die Schienen auch gleich noch etwas Patina mit:
wb35 (Kellerbahner)
Schienen, verrostet
Dazu wurden die schon braun gestrichenen Schienen mit mattem Klarlack bestrichen und so lange er noch feucht ist, Pulverfarben verschiedener Rosttöne aufgepinselt.
Das Ergebnis, nach dem Abblasen überschüssigen Pulvers, sieht ganz gut aus:
wb36 (Kellerbahner)
nachbehandeltes Gleis
Sehr gelungene Alternativen zum vorbildlichen Gleisbau und Verrosten finden sich zur Zeit ganz aktuell in den Beiträgen von fido und theymdl :
Gleisbau:
modellbau/viewtopic.php?t=8714
Rost:
modellbau/viewtopic.php?t=8766
Die Wartezeiten für die Trocknung wurden damit genutzt den Bachlauf, vor allem die vorher fast weißen Steine darin, noch braun einzufärben:
wb37 (Kellerbahner)
Bachlauf
Später soll hier mal ein kleines Bächlein fliessen. Wenn ich mich bis dahin entschieden habe, nach welcher Methode das Wasser gestaltet werden wird .
Bis dahin ist aber noch einiges zu tun. Auf dem Waldboden wurden noch kurze Stammstücke verteilt und die Styroporpyramide grundiert. Da auf dem Waldboden niedrige Sträucher wachsen, wurden diese mit coarse foliage von Woodland Scenics vorbereitet:
wb38 (Kellerbahner)
verteilte Foliageklumpen
Ein größeres, vorbehandeltes Stück sieht dann das so aus (mit einem Lorewagen als Größenvergleich):
wb39 (Kellerbahner)
Waldboden
Und in der Gesamtansicht mit allen Baumbaustellen im jeweiligen Bauzustand, so:
wb40 (Kellerbahner)
Wald, im Rohbau
Bis bald. Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Das erste Segment
Hallo Buntbahner,
weiter geht es mit dem Waldboden. Über die Zeit von den Fichten abgefallene Nadeln bilden die erste Schicht. Zuerst ein Stück rohen Boden mit verdünntem Weißleim eingepinselt:
wb41 (Kellerbahner)
Die Löcher und eingedrückten Stellen der Tannenstämme dabei mit Leim aussparen. Dann eine Mischung aus Waldbodensteu darauf verteilt und nach dem Trocknen abgeschüttelt:
wb42 (Kellerbahner)
und nach und nach weitere Flächen eingepinselt und bestreut. Dabei auch auf die „Büsche“, Stämme und Felsstücke ein paar Stellen damit versehen und zwischendurch eine Stellprobe mit den Fichten um zu sehen wie es wird:
wb43 (Kellerbahner)
In den Trockenpausen wurden dann andere Baustellen bearbeitet und auch eine kleine Brücke, die später ein Brett über den Bach nachbilden soll, vorbereitet:
wb44 (Kellerbahner)
Der Waldbodenuntergrund nach der Nadelschicht sieht dann so aus:
wb45 (Kellerbahner)
Jetzt kommt die zweite Schicht: der Bewuchs des Waldbodens. Gleiche Vorgehensweise: zuerst einpinseln, dann diesmal eine Mischung aus verschiedenfarbigem Flock drüberstreuen:
wb46 (Kellerbahner)
wb48 (Kellerbahner)
Dabei fand dann auch das beim Baumbau vom Flor abgefallene Restmaterial Verwendung. Nach und nach wuchs dann der Waldbodenuntergrund weiter:
wb50 (Kellerbahner)
Am linken Ende des Segments sollen später Laubbäume stehen und den Übergang vom Nadel- zu Laubwald bilden. Deshalb blieben hier die Stellen erst mal frei um später dort Gras wachsen zu lassen:
wb51 (Kellerbahner)
Baumlos aber bewachsen sieht das Ganze dann so aus:
wb53 (Kellerbahner)
Die Lore passt doch ganz ordentlich dazu, oder ?
Mit Hilfe eines Streifen Kupferblechs konnte das Balsaholz gut gebogen werden. Die erste Stellprobe des Bretts über den Bach:
wb54 (Kellerbahner)
Die Mauerer oder Waldarbeiter können kommen . Ideen für Szenen sind vorhanden. Aber bis dahin dauert´s noch.
Gruß vom
Kellerbahner
weiter geht es mit dem Waldboden. Über die Zeit von den Fichten abgefallene Nadeln bilden die erste Schicht. Zuerst ein Stück rohen Boden mit verdünntem Weißleim eingepinselt:
wb41 (Kellerbahner)
Die Löcher und eingedrückten Stellen der Tannenstämme dabei mit Leim aussparen. Dann eine Mischung aus Waldbodensteu darauf verteilt und nach dem Trocknen abgeschüttelt:
wb42 (Kellerbahner)
und nach und nach weitere Flächen eingepinselt und bestreut. Dabei auch auf die „Büsche“, Stämme und Felsstücke ein paar Stellen damit versehen und zwischendurch eine Stellprobe mit den Fichten um zu sehen wie es wird:
wb43 (Kellerbahner)
In den Trockenpausen wurden dann andere Baustellen bearbeitet und auch eine kleine Brücke, die später ein Brett über den Bach nachbilden soll, vorbereitet:
wb44 (Kellerbahner)
Der Waldbodenuntergrund nach der Nadelschicht sieht dann so aus:
wb45 (Kellerbahner)
Jetzt kommt die zweite Schicht: der Bewuchs des Waldbodens. Gleiche Vorgehensweise: zuerst einpinseln, dann diesmal eine Mischung aus verschiedenfarbigem Flock drüberstreuen:
wb46 (Kellerbahner)
wb48 (Kellerbahner)
Dabei fand dann auch das beim Baumbau vom Flor abgefallene Restmaterial Verwendung. Nach und nach wuchs dann der Waldbodenuntergrund weiter:
wb50 (Kellerbahner)
Am linken Ende des Segments sollen später Laubbäume stehen und den Übergang vom Nadel- zu Laubwald bilden. Deshalb blieben hier die Stellen erst mal frei um später dort Gras wachsen zu lassen:
wb51 (Kellerbahner)
Baumlos aber bewachsen sieht das Ganze dann so aus:
wb53 (Kellerbahner)
Die Lore passt doch ganz ordentlich dazu, oder ?
Mit Hilfe eines Streifen Kupferblechs konnte das Balsaholz gut gebogen werden. Die erste Stellprobe des Bretts über den Bach:
wb54 (Kellerbahner)
Die Mauerer oder Waldarbeiter können kommen . Ideen für Szenen sind vorhanden. Aber bis dahin dauert´s noch.
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Das erste Segment
Hallo Kellerbahner,
die Gestalltung Deines Segments gefällt mir sehr gut
Mal sehen wie es weitergeht...
Viele Grüße
Heiko
die Gestalltung Deines Segments gefällt mir sehr gut
Mal sehen wie es weitergeht...
Viele Grüße
Heiko
- Mikado
- Buntbahner
- Beiträge: 409
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- Wohnort: Schweiz - White-Stone County
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Re: Das erste Segment
Hallo Kellerbahner,
Hut ab, tolle Leistung die Du da zeigst.
Mikado
Hut ab, tolle Leistung die Du da zeigst.
Mikado
dejar morir una locomotora a vapor, es dejar morir la historia
-
- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Das erste Segment
Hallo Heiko und Mikado,
Euer Zuspruch freut mich .
Bis bald,
Kellerbahner
Euer Zuspruch freut mich .
Demnächst wird das Gras spriessen . Im Kleinen hab´ich es vor einiger Zeit ausprobiert. Aber jetzt sind die Flächen größer .Mal sehen wie es weitergeht...
Bis bald,
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Das erste Segment
Hallo Buntbahner,
nach dem der Waldboden mit Streu, Flocken, Flockenklumpen, Steinen und Altholz vorbereitet war kommt jetzt der Grasmaster zum Einsatz. Wieder mit verdünntem Weißleim die zu begrasenden Stellen bestrichen:
wb55 (Kellerbahner)
dann mit, in Farbe und Halmlänge, unterschiedlichen Mischungen an Fasern zuerst langsam und am Ende des Begrasens reichlich begrast:
wb56 (Kellerbahner)
Die Farbe auf den Bildern kommt reichlich gelb daher . Liegt wahrscheinlich am Mischlicht und am Filtern der analogen Bilder.
Um den vor einiger Zeit diskutierten Baumstümpfe ihr Alter zu geben, auch am Rand und auf der Schnittfläche einige Stellen verleimt und begrast:
wb57 (Kellerbahner)
Nach den ganzen, ersten Begrünungs- besser Begrasungsaktionen sieht das Segment jetzt so aus:
wb58 (Kellerbahner)
Das Begrasen erfolgte nicht auf einmal im Ganzen, sondern so zu sagen Parzelle für Parzelle. Während den Trockungszeiten (über Nacht) war dann Zeit für andere Tätigkeiten.
Jedesmal etwas anstrengend und wenig ergonomisch war das Abschütteln der Fasern nach jeden Begrasen der einzelnen Felder. Inzwischen hat das Segment doch an Gewicht zugenommen. Eine gute Hilfe das Segment hantieren zu können sind die an den Seiten angeschraubten Kanthölzer .
Nebenbei bekam das im Rohbau vorhandene Brett noch sein Aussehen als mit vom aufgerissenen Waldboden verdreckten Arbeitschuhen beschrittene Holzplanke. Die nach häufigem Begehen inzwischen auch schon ziemlich durchgebogen ist:
wb59 (Kellerbahner)
Bestimmt weil die mit dem offenen Güterwagen heran geschafften Baumaterialien darüber getragen wurden:
wb60 (Kellerbahner)
Jetzt wurde es aber Zeit die, vor der Begrasung, etwas öde vorliegende Fläche wieder mit den in verschiedenen Stadien vorliegenden Bäumen zu versehen:
wb61 (Kellerbahner)
Mit dem Versuch eine angeschraubte Sperrholzplatte als späteren Hintergrund zu verwenden bin ich nicht zufrieden . Da muß noch überlegt und im BBF Anregungen eingeholt werden .
Aber auf jeden Fall ist das inzwischen begraste Segment doch ein Motivationsschub mit dem Begrünen der Bäume weiter zu machen, um nun auch noch den Wald weiter kräftig spriessen zu lassen.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
nach dem der Waldboden mit Streu, Flocken, Flockenklumpen, Steinen und Altholz vorbereitet war kommt jetzt der Grasmaster zum Einsatz. Wieder mit verdünntem Weißleim die zu begrasenden Stellen bestrichen:
wb55 (Kellerbahner)
dann mit, in Farbe und Halmlänge, unterschiedlichen Mischungen an Fasern zuerst langsam und am Ende des Begrasens reichlich begrast:
wb56 (Kellerbahner)
Die Farbe auf den Bildern kommt reichlich gelb daher . Liegt wahrscheinlich am Mischlicht und am Filtern der analogen Bilder.
Um den vor einiger Zeit diskutierten Baumstümpfe ihr Alter zu geben, auch am Rand und auf der Schnittfläche einige Stellen verleimt und begrast:
wb57 (Kellerbahner)
Nach den ganzen, ersten Begrünungs- besser Begrasungsaktionen sieht das Segment jetzt so aus:
wb58 (Kellerbahner)
Das Begrasen erfolgte nicht auf einmal im Ganzen, sondern so zu sagen Parzelle für Parzelle. Während den Trockungszeiten (über Nacht) war dann Zeit für andere Tätigkeiten.
Jedesmal etwas anstrengend und wenig ergonomisch war das Abschütteln der Fasern nach jeden Begrasen der einzelnen Felder. Inzwischen hat das Segment doch an Gewicht zugenommen. Eine gute Hilfe das Segment hantieren zu können sind die an den Seiten angeschraubten Kanthölzer .
Nebenbei bekam das im Rohbau vorhandene Brett noch sein Aussehen als mit vom aufgerissenen Waldboden verdreckten Arbeitschuhen beschrittene Holzplanke. Die nach häufigem Begehen inzwischen auch schon ziemlich durchgebogen ist:
wb59 (Kellerbahner)
Bestimmt weil die mit dem offenen Güterwagen heran geschafften Baumaterialien darüber getragen wurden:
wb60 (Kellerbahner)
Jetzt wurde es aber Zeit die, vor der Begrasung, etwas öde vorliegende Fläche wieder mit den in verschiedenen Stadien vorliegenden Bäumen zu versehen:
wb61 (Kellerbahner)
Mit dem Versuch eine angeschraubte Sperrholzplatte als späteren Hintergrund zu verwenden bin ich nicht zufrieden . Da muß noch überlegt und im BBF Anregungen eingeholt werden .
Aber auf jeden Fall ist das inzwischen begraste Segment doch ein Motivationsschub mit dem Begrünen der Bäume weiter zu machen, um nun auch noch den Wald weiter kräftig spriessen zu lassen.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Re: Das erste Segment
Hallo Kellerbahner,
na also, wird doch
für das Problem:
Man nehme:
einen handelsüblichen Bodenstaubsauger, stelle ihn auf kleinste Saugkraft und stülpe über das Handsaugstück eine Socke, möglichst feinmaschig
Das abgesaugte Material läßt sich so gut sammeln und wenn die Saugleistung nachläßt, einfach Staubsauger aus, Socke abziehen, über einem geeigneten Gefäß umstülpen und das Material wieder verwenden. Hat den Vorteil, das sich die Grassorten und -farben sehr "natürlich" vermischen.
Ansonsten, weiter so
na also, wird doch
für das Problem:
habe ich einen kleinen Tipp, denn nicht immer finde ich genügend Leute um meine Modulkästen umzudrehen und abzuschütteln...Jedesmal etwas anstrengend und wenig ergonomisch war das Abschütteln der Fasern nach jeden Begrasen
Man nehme:
einen handelsüblichen Bodenstaubsauger, stelle ihn auf kleinste Saugkraft und stülpe über das Handsaugstück eine Socke, möglichst feinmaschig
Das abgesaugte Material läßt sich so gut sammeln und wenn die Saugleistung nachläßt, einfach Staubsauger aus, Socke abziehen, über einem geeigneten Gefäß umstülpen und das Material wieder verwenden. Hat den Vorteil, das sich die Grassorten und -farben sehr "natürlich" vermischen.
Ansonsten, weiter so
Gruß Tomas (Schrauber)
"Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!"
"Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!"