Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moderator: fido
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Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo,
auch wenn ich schon früher in dem Thread von Falko angedeutet hatte, mir ebenfalls eine kleine Gmeinder 10-12 zu bauen, werde ich in Zukunft an dieser Stelle über den weiteren Werdegang berichten.
Angefangen hatte es vor gut 1 1/2 Jahren, als ich mich in diese kleine Lok verliebt hatte. Die übliche Recherche ergab leider nur recht ungenaue Prinzipskizzen. Durch Hinweise und Hilfen von verschiedenen Forenkollegen (dafür an dieser Stelle noch einmal: Danke!) und der Vermessung einer Lok im Feldbahnmuseum Hildesheim, konnte ich die Zeichnungen am Rechner erstellen.
Derzeitiger Stand der Dinge: bis auf die Achslager und den sichtbaren Bereich des Getriebes sind alle Teile vorbereitet, so dass ich den Rahmen auf die Fräse legen könnte.
Gmeinder_10-12_Zeichnung_02 (fspg2)
Sickenblech_01 (fspg2)
Das Sickenblech kam heute als Messing-Master-Modell vom Prototyping.
Gmeinder_10-12_Lueftersickenblech (fspg2)
Beim Prototyping ist an der Vorderseite das kleine Winkelblech für das Schloß nicht sauber herausgekommen. Die Materialstärke war zwar mit 0,45mm ausreichend genug, jedoch hatte das schon von 0,7mm auf 0,3mm reduzierte Loch (im Mastermodell) die obere Rundung abbrechen lassen (siehe Foto: Sickenblech_01). Also wird hier noch Nacharbeit erforderlich sein, bevor dieses Urmodell dann in Neusilberguss vervielfältigt werden kann. Ebenso wird die Oberfläche noch von den kleinen Treppchen durch die Sandstrahlpistole befreit. Mit bloßem Auge sind sie fast nicht zu erkennen.
Sobald ich die Seriengüsse habe, werden die Abmessungen des inneren viereckigen Bleches mit der Ätzzeichnung verglichen und gegebenenfalls angepasst. Dann kann Thomas seine Maschine füttern
auch wenn ich schon früher in dem Thread von Falko angedeutet hatte, mir ebenfalls eine kleine Gmeinder 10-12 zu bauen, werde ich in Zukunft an dieser Stelle über den weiteren Werdegang berichten.
Angefangen hatte es vor gut 1 1/2 Jahren, als ich mich in diese kleine Lok verliebt hatte. Die übliche Recherche ergab leider nur recht ungenaue Prinzipskizzen. Durch Hinweise und Hilfen von verschiedenen Forenkollegen (dafür an dieser Stelle noch einmal: Danke!) und der Vermessung einer Lok im Feldbahnmuseum Hildesheim, konnte ich die Zeichnungen am Rechner erstellen.
Derzeitiger Stand der Dinge: bis auf die Achslager und den sichtbaren Bereich des Getriebes sind alle Teile vorbereitet, so dass ich den Rahmen auf die Fräse legen könnte.
Gmeinder_10-12_Zeichnung_02 (fspg2)
Sickenblech_01 (fspg2)
Das Sickenblech kam heute als Messing-Master-Modell vom Prototyping.
Gmeinder_10-12_Lueftersickenblech (fspg2)
Beim Prototyping ist an der Vorderseite das kleine Winkelblech für das Schloß nicht sauber herausgekommen. Die Materialstärke war zwar mit 0,45mm ausreichend genug, jedoch hatte das schon von 0,7mm auf 0,3mm reduzierte Loch (im Mastermodell) die obere Rundung abbrechen lassen (siehe Foto: Sickenblech_01). Also wird hier noch Nacharbeit erforderlich sein, bevor dieses Urmodell dann in Neusilberguss vervielfältigt werden kann. Ebenso wird die Oberfläche noch von den kleinen Treppchen durch die Sandstrahlpistole befreit. Mit bloßem Auge sind sie fast nicht zu erkennen.
Sobald ich die Seriengüsse habe, werden die Abmessungen des inneren viereckigen Bleches mit der Ätzzeichnung verglichen und gegebenenfalls angepasst. Dann kann Thomas seine Maschine füttern
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moin Frithjof,
mir ist natürlich klar, dass das Sickenblech -für meine Verhältnisse- winzig klein ist, aber beim Vergleich Deines CAD-Bildes mit dem Prototyping-Teil fällt mir auf, das bei der Hardware der Übergangsradius der Einzelsicken zum Grundblech fehlt. Dein CAD-Modell sieht sehr realistisch, nach einem geschlitztem und dann aufgebogenem Blech aus - Beim Prototyping-Teil sehen die Sicken wie "aufgesetzt" aus...
Kann man das noch korrigieren?
Ansonsten wieder eine bekannt perfekte Idee, Umsetzung und Präsentation. Ich bin gespannt auf den weiteren Ablauf...
mir ist natürlich klar, dass das Sickenblech -für meine Verhältnisse- winzig klein ist, aber beim Vergleich Deines CAD-Bildes mit dem Prototyping-Teil fällt mir auf, das bei der Hardware der Übergangsradius der Einzelsicken zum Grundblech fehlt. Dein CAD-Modell sieht sehr realistisch, nach einem geschlitztem und dann aufgebogenem Blech aus - Beim Prototyping-Teil sehen die Sicken wie "aufgesetzt" aus...
Kann man das noch korrigieren?
Ansonsten wieder eine bekannt perfekte Idee, Umsetzung und Präsentation. Ich bin gespannt auf den weiteren Ablauf...
Gruß
Christian
Christian
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Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Moin Christian,
in der Tat ist das Sickenblech nicht sonderlich groß: 25,5mm x 32,5mm
Die Übergangsradien sind vorhanden, wenn auch nur 0,6mm groß - beim Vorbild wären das 13,5mm.
Gmeinder_10-12_Lueftersickenblech_02 (fspg2)
etwa 5,5-fache Vergrößerung
Ich muss Dir Recht geben, mit dem bloßem Auge ist fast nichts vom Radius zu erkennen. In der Zeichnung dagegen ist der Radius, verglichen mit dem Vorbildfoto, schon fast zu groß.
Ich denke, in der Verkleinerung kann man es so akzeptieren.
Gmeinder_10-12_Lueftersickenblech_03 (fspg2)
in der Tat ist das Sickenblech nicht sonderlich groß: 25,5mm x 32,5mm
Die Übergangsradien sind vorhanden, wenn auch nur 0,6mm groß - beim Vorbild wären das 13,5mm.
Gmeinder_10-12_Lueftersickenblech_02 (fspg2)
etwa 5,5-fache Vergrößerung
Ich muss Dir Recht geben, mit dem bloßem Auge ist fast nichts vom Radius zu erkennen. In der Zeichnung dagegen ist der Radius, verglichen mit dem Vorbildfoto, schon fast zu groß.
Ich denke, in der Verkleinerung kann man es so akzeptieren.
Gmeinder_10-12_Lueftersickenblech_03 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo Frithjof,
mit dieser Ausleuchtung und Darstellung sind die Ausrundungen auch besser zu sehen.
Auf jeden Fall sind die Techniken die du einsetzt und uns hier zeigst endlich einmal auch Modellbau mit überdurchschnittlichem Anspruch,
den ich leider viel zu oft hier im BBF vermisse.
mit dieser Ausleuchtung und Darstellung sind die Ausrundungen auch besser zu sehen.
Auf jeden Fall sind die Techniken die du einsetzt und uns hier zeigst endlich einmal auch Modellbau mit überdurchschnittlichem Anspruch,
den ich leider viel zu oft hier im BBF vermisse.
Helmut Schmidt
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
alles klar Frithjof, auf dem neuen Bild sieht es schon deutlich besser aus. Ich hätte nicht gedacht, dass mit dem Verfahren überhaupt so geringe Wandstärken machbar sind.
Gruß
Christian
Christian
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Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Guten Morgen,
was ist eine Lok ohne Puffer Antwort: nackt
Was ist eine Feldbahnlok ohne Puffer Antwort: zu leicht
Also muss an beide Enden der Gmeinder massives Gewicht montiert werden, wobei das im Modell lediglich 25 Gramm für den Frontpuffer sind.
Gmeinder_10-10_Front-Puffer_1 (fspg2)
Gmeinder_10-10_Front-Puffer_2 (fspg2)
Es wurde die dxf-Datei
Gmeinder_10-12_Puffer_4 (fspg2)
mit Sheetcam in eine Fräsdatei umgewandelt, wobei jede Farbe einem Bohrer oder Fräser zugeordnet wurde.
Gmeinder_10-12_Puffer_5 (fspg2)
Die Arbeitsschritte waren:
* 1,6mm Löcher für den Kuppelbolzen (grün),
* 2,0mm Sacklöcher für die Führungsstangen obere und untere Abschlußplatte (magenta),
* 2,0mm Löcher für die Führungsstangen restlichen Platten (lila),
* 2,0mm Kontur vorgefräst mit 0,1mm Aufmaß in mehreren Tiefen und abschließend
* 1,0mm Kontur Schlichtfräsen auf volle Tiefe des Materials.
Gmeinder_10-12_Puffer_3 (fspg2)
Die mittleren Platten werden jetzt zu einem Paket zusammen geklebt (ich werde Christians Tipp mit Uhu endfest 300 einmal probieren). Danach werden die seitlichen Ecken der Stufen rechtwinklig von oben nachgefräst, da durch den 1mm Konturfräser ein Radius von 0,5mm verblieben ist. Die vier Löcher für die Schrauben werden gleich mit gebohrt.
Im nächsten Schritt werden die obere und untere Abschlußplatte ebenfalls mit dem Restpaket verklebt, wobei die 2,0mm Führungsstangen entsprechend gekürzt werden, damit sie in die Sacklöcher passen.
Abschließen gilt es die Oberflächen auf feinem Sandpapier zu schleifen, damit die Kanten der einzelnen Scheiben nicht mehr zu sehen sind.
Womit der Beweis erbracht wäre, dass Feldbahnloks durchaus große "Scheibenpuffer" haben
was ist eine Lok ohne Puffer Antwort: nackt
Was ist eine Feldbahnlok ohne Puffer Antwort: zu leicht
Also muss an beide Enden der Gmeinder massives Gewicht montiert werden, wobei das im Modell lediglich 25 Gramm für den Frontpuffer sind.
Gmeinder_10-10_Front-Puffer_1 (fspg2)
Gmeinder_10-10_Front-Puffer_2 (fspg2)
Es wurde die dxf-Datei
Gmeinder_10-12_Puffer_4 (fspg2)
mit Sheetcam in eine Fräsdatei umgewandelt, wobei jede Farbe einem Bohrer oder Fräser zugeordnet wurde.
Gmeinder_10-12_Puffer_5 (fspg2)
Die Arbeitsschritte waren:
* 1,6mm Löcher für den Kuppelbolzen (grün),
* 2,0mm Sacklöcher für die Führungsstangen obere und untere Abschlußplatte (magenta),
* 2,0mm Löcher für die Führungsstangen restlichen Platten (lila),
* 2,0mm Kontur vorgefräst mit 0,1mm Aufmaß in mehreren Tiefen und abschließend
* 1,0mm Kontur Schlichtfräsen auf volle Tiefe des Materials.
Gmeinder_10-12_Puffer_3 (fspg2)
Die mittleren Platten werden jetzt zu einem Paket zusammen geklebt (ich werde Christians Tipp mit Uhu endfest 300 einmal probieren). Danach werden die seitlichen Ecken der Stufen rechtwinklig von oben nachgefräst, da durch den 1mm Konturfräser ein Radius von 0,5mm verblieben ist. Die vier Löcher für die Schrauben werden gleich mit gebohrt.
Im nächsten Schritt werden die obere und untere Abschlußplatte ebenfalls mit dem Restpaket verklebt, wobei die 2,0mm Führungsstangen entsprechend gekürzt werden, damit sie in die Sacklöcher passen.
Abschließen gilt es die Oberflächen auf feinem Sandpapier zu schleifen, damit die Kanten der einzelnen Scheiben nicht mehr zu sehen sind.
Womit der Beweis erbracht wäre, dass Feldbahnloks durchaus große "Scheibenpuffer" haben
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hi Frithjof,
es ist eine sehr gute Idee, den Puffer so aufzubauen.
Das verkleben der Platten ist doch ein Job für Loctide Fügen-Welle-Nabe, damit Du minimale Spaltmaße bekommst.
Ich würde den Klebstoff ganz dünn auf die Bleche geben, dann das Paket 30 Minuten im Schraubstock pressen und schließlich einen haben Tag im Backofen bei 60-80 Grad aushärten lassen.
es ist eine sehr gute Idee, den Puffer so aufzubauen.
Das verkleben der Platten ist doch ein Job für Loctide Fügen-Welle-Nabe, damit Du minimale Spaltmaße bekommst.
Ich würde den Klebstoff ganz dünn auf die Bleche geben, dann das Paket 30 Minuten im Schraubstock pressen und schließlich einen haben Tag im Backofen bei 60-80 Grad aushärten lassen.
Viele Grüße, fido
Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo Fido,
der Tipp mit Loctide klingt interessant, aber eine Frage hierzu: ist der Backofen hinterher noch für Lebensmittel zu gebraucht oder sollte man einen extra Ofen hierfür reservieren? Ich denke da an Ausgasungen des Klebers die ich sonst evtl. auf meiner nächsten Pizza hätte...
der Tipp mit Loctide klingt interessant, aber eine Frage hierzu: ist der Backofen hinterher noch für Lebensmittel zu gebraucht oder sollte man einen extra Ofen hierfür reservieren? Ich denke da an Ausgasungen des Klebers die ich sonst evtl. auf meiner nächsten Pizza hätte...
Gruß
Christian
Christian
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Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Hallo fido,
ich habe noch Buchsen- und Lagerkleber von Conrad im Kühlschrank liegen, damit müsste es doch auch gehen. Ich werde es an einem Reststück einmal probieren. Ansonsten schönen Dank für diesen Tipp
ich habe noch Buchsen- und Lagerkleber von Conrad im Kühlschrank liegen, damit müsste es doch auch gehen. Ich werde es an einem Reststück einmal probieren. Ansonsten schönen Dank für diesen Tipp
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Gmeinder_10-12 in 1:22,5
Guten Abend,
heute bleibt es noch virtuell, zuerst gibt es ein paar Zeichnungen zum Antrieb der kleinen Gmeinder.
Nachdem ich die Grundsatzüberlegungen zum Feldbahn-Antriebskonzept von Thomas Heyl in den Tiefen des Forums wieder gefunden hatte, werde ich versuchen dieses Prinzip - nach Rücksprache mit ihm (Danke Dir ) - bei meiner Lok einmal anzuwenden.
Dazu habe ich die Skizzen von Thomas mit Photoshop auf 40mm (90cm beim Vorbild) Achsabstand gebracht
Gmeinder_Motorblockanpassung_3 (fspg2)
und als Hintergrundbild in die Lokzeichnung gesetzt.
Gmeinder_Motorblockanpassung_1 (fspg2)
Einerseits war ich doch sehr erfreut, wieviel Platz noch in der Lok verbleiben wird, um weitere Komponenten einzubauen. Auf eine Nachbildung des Güldnermotors möchte ich allerdings verzichten, da mir ein großer Lautsprecher für Sound mehr zusagt. Die Freiräume fülle ich da lieber noch mit etwas mehr an Zusatzgewicht! Wahrscheinlich ist sogar für eine Akkuversion genügend Luft vorhanden.
Gmeinder_Motorblockanpassung_2 (fspg2)
Andererseits gab ein 1:1-Ausdruck auf Papier doch die Gewissheit: auch in 1:22,5 ist eine Gmeinder10/12 nur eine kleine Lok - ganze 56mm lang ist die Antriebseinheit.
In den nächsten Tagen werden wieder ein paar Teile vom Prototyping kommen:
Gmeinder_10-12_Achslager_1 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Armatur (fspg2)
Nach den Erfahrungen vom letzten Mal, wurden die Löcher noch nicht auf die endgültige Größe angelegt, sondern werden erst im ersten Abguss weiter aufgerieben.
Gmeinder_Knebel (fspg2)
heute bleibt es noch virtuell, zuerst gibt es ein paar Zeichnungen zum Antrieb der kleinen Gmeinder.
Nachdem ich die Grundsatzüberlegungen zum Feldbahn-Antriebskonzept von Thomas Heyl in den Tiefen des Forums wieder gefunden hatte, werde ich versuchen dieses Prinzip - nach Rücksprache mit ihm (Danke Dir ) - bei meiner Lok einmal anzuwenden.
Dazu habe ich die Skizzen von Thomas mit Photoshop auf 40mm (90cm beim Vorbild) Achsabstand gebracht
Gmeinder_Motorblockanpassung_3 (fspg2)
und als Hintergrundbild in die Lokzeichnung gesetzt.
Gmeinder_Motorblockanpassung_1 (fspg2)
Einerseits war ich doch sehr erfreut, wieviel Platz noch in der Lok verbleiben wird, um weitere Komponenten einzubauen. Auf eine Nachbildung des Güldnermotors möchte ich allerdings verzichten, da mir ein großer Lautsprecher für Sound mehr zusagt. Die Freiräume fülle ich da lieber noch mit etwas mehr an Zusatzgewicht! Wahrscheinlich ist sogar für eine Akkuversion genügend Luft vorhanden.
Gmeinder_Motorblockanpassung_2 (fspg2)
Andererseits gab ein 1:1-Ausdruck auf Papier doch die Gewissheit: auch in 1:22,5 ist eine Gmeinder10/12 nur eine kleine Lok - ganze 56mm lang ist die Antriebseinheit.
In den nächsten Tagen werden wieder ein paar Teile vom Prototyping kommen:
Gmeinder_10-12_Achslager_1 (fspg2)
Gmeinder_10-12_Armatur (fspg2)
Nach den Erfahrungen vom letzten Mal, wurden die Löcher noch nicht auf die endgültige Größe angelegt, sondern werden erst im ersten Abguss weiter aufgerieben.
Gmeinder_Knebel (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof