Feldbahnmodule mit Schiff

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Moderator: Marcel

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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo,
nachdem Helmut mir für meine Rampe in 5mm MDF-Platten ein Mauerwerk im Kreuzverband gefräst hatte,

Bild Foto von Helmut Schmidt

habe ich mich an das Abformen in Silikon gemacht.


1. Formkasten bauen

Gussform_Mauer_Rampe_1 (fspg2)
Bild


2. Ausgießen mit Silikon

Silikonformen_Rampe (fspg2)
Bild


3. nach mindestens 24 Stunden Aushärtezeit vorsichtig entformen

Fehlschlag (fspg2)
Bild

Als ich das Ergebnis sah, musste ich unweigerlich an die hier kürzlich berichteten Pech- und Pleiten-Storys denken modellbau/viewtopic.php?t=7251&highlight=pech : Also auch mir... Schei...benkleister!

Ich hatte zwei Fehler gemacht:

a. das Silikon war schon zwei Jahre abgelaufen (Auskunft laut Hersteller: 9 Monate Haltbarkeit). Also zweiter Versuch mit gesäuberten Mauerplatten, neuer Form und frischem Silikon. Doch auch hier war das Ergebnis eher schlechter als das erste Mal.

b. Zuvor hatte ich die MDF-Platten (wie auch bei meinen früheren Abgüssen, bei denen ich bislang nie Probleme hatte) mit einem Teflonspray eingesprüht. Nur hatte dieser Spray in den gefrästen Kanten der Nuten (1mm tief, 0,8mm breit) anstatt die Poren zu schließen hier das Gegenteil bewirkt. Sie müssen sich wohl geöffnet haben! Jedenfalls klebte das Silikon richtig fest und ließ sich somit nicht heil entformen. Zudem ist diese schmale und doch relativ tiefe Nut mit den senkrechten Fräskanten vielleicht etwas zu viel des Guten gewesen. Ich wollte in den Silikonformen die Mauer aus eingefärbtem Artestone gießen http://www.aura-shop.de/artestone.htm und anschließend die Fugen mit Gips verputzen. Diesen dann zum Teil wieder herausbröckel lasssen....



Silikon_Schrott (fspg2)
Bild

Ich habe mir zwei Alternativen überlegt, zum Einen werde ich an Stelle von MDF auf Kunststoff als Urmodell wechseln, zum Anderen werde ich mir eine Platte aus Arteston gießen und in diese direkt die Fugen fräsen. Der zweite Weg dauert zwar länger, da ich etliche gleiche Platten benötige, um insgesamt 3,5 Meter auf beiden Seiten der Rampe mit einer Mauer zu versehen. Mal sehen, welcher Weg mir besser gelingt.
Nachdem ich Helmuts Klosterstollenwand gesehen habe modellbau/viewtopic.php?p=255146&highlight=#255146 , könnte ich mich auch mit seiner Lösung anfreunden. Aber es reizt mich die Keramikmasse.

Mit der Anlage ist es in den letzten vier Wochen jobbedingt nur schleppend vorangegangen. Zumindest liegt das 2,8 Meter lange Regelspurgleis an der Rampe.

Feldbahn-Regelspur-Rampe_1 (fspg2)
Bild



Feldbahn-Regelspur-Rampe_5 (fspg2)
Bild

Auf dem letzten Bild erkennt man auch die Rollschicht, die Helmut von drei Seiten gefräst hatte.

fotos/data/7657/13Rollschicht01.jpg
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Guten Morgen,
auch bei meinen Modulen ging es in letzter Zeit nur langsam weiter. Nicht desto trotz will ich Euch den jetzigen Zustand zeigen.
Nachdem der Abguss kein befriedigendes Ergebnis brachte, bot mir Helmut an, die Mauern auf seiner Maschine zu fräsen. Ich glaube er wusste nicht, worauf er sich einließ :!: Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen: 370 cm Gesamtlänge der Mauer - 8 cm Höhe (davon im sichtbaren Bereich ca. 7,5 cm) - dazu 370 cm Rollschicht als oberer Abschluss: Nach 72 Stunden Dauereinsatz war die Fräse immer noch nicht ganz fertig.
Dabei hatte Helmut die Außenkontour so ausgefräst, dass die Übergänge der einzelnen Mauerteile passgenau ineinander passten.

Also Helmut, an Dich noch einmal ein recht herzliches Dankeschön :!: :D

So und jetzt ein paar Bilder:


Rampe-roh (fspg2)
Bild

An dem Endstück der Rampe kann man sehen, dass einzelne Steine mit dem Cutter herausgebrochen wurden, an einigen Stellen ist die Mauer eingesägt, um so Risse anzudeuten. Die farbliche Nachbehandlung wird es dann noch deutlicher machen. Doch soweit bin ich noch nicht. Hier zwei Bilder von Helmut´s Mauerei: fotos/showphoto.php?photo=46295&size=bi ... hecat=7657
fotos/showphoto.php?photo=45913&size=bi ... hecat=7657


Rampenecke-roh_1 (fspg2)
Bild


Rampenecke-roh_2 (fspg2)
Bild

Heute habe ich die Feldbahnschwellen aufgeklebt.


Rampe_mit_Feldbahngleisen_1 (fspg2)
Bild


Rampe_mit_Feldbahngleisen_2 (fspg2)
Bild


Rampe_mit_Feldbahngleisen_3 (fspg2)
Bild

Gebeizt habe ich die Schwellen mit schwarzer Schuhcreme in Isopropylalkohol aufgelöst. (Tip hier gefunden: http://www.oscale.net/index.php?categoryid=17 )Wurde der Auftrag zu "wässerig" tauchte ich den kleinen Borstenpinsel einfach in die Schuhcreme und verrieb sie auf der Schwelle. Nach dem Trocknen des Alkohols bleibt ein braun-gräulicher Farbton als Grundlage für die weiteren Alterungen. In den tieferen Maserungen der Schwellen bleibt die Schwärze der Creme. Jedenfalls gefällt mir dieser Farbton für den Anfang schon recht gut, da er verwittertes Holz schon ahnen lässt.

Für die über Prototyping gefertigten Schienenverbinder fotos/showphoto.php?photo=40415&size=bi ... hecat=7443
habe ich die Schienen an den Enden im Steg auf 5 mm Tiefe mit einem Schlitz versehen und die Schienenverbinder eingeschoben.


Schienenverbinder_1 (fspg2)
Bild
Viele Grüße
Frithjof
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arne012
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von arne012 »

Hallo Frithjof,
ich sehe auf dem Bild mit dem Blick von der Weiche aus so einen unschönen Gegenbogen im linken Gleis.
Wenn du die Weiche ein paar cm nach links vorne verschieben würdest, wäre der weg, und es sähe um Klassen besser aus! Ich will wirklich nicht rumnörgeln, aber ich glaube nicht, daß in Echt so gebaut würde. Ansonsten lese ich gern deine Berichte.
Gruß, Arne
Zuletzt geändert von arne012 am Fr 14. Mär 2008, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
Nichts ist so schön, wie der Mond von.....
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Gleisbauer
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von Gleisbauer »

Moin Frihtjof,
Du legst die Meßlatte aber recht hoch. Was mir aufgefallen ist, beim Normalspurgleis hast Du den Oberbau "K" verwendet. Für Deine Epoche (ich glaube es waren die 60er) laß die Schwellen und das Schotterbett des Normalspurgleises bitte noch recht neu aussehen, da bei Lade- und Nebengleisen damals Hakenplattenoberbau nach preussischen Normalien eher die Regel war. Altenativ würde auch der Oberbau "N" gehen, bei dem Du offene Unterlagsplatten mit 3 Schwellenschrauben verwenden könntest.
Ich hoffe, daß es nicht zu oberlehrerhaft wirkt, aber da schlägt mein Lehrberuf wieder durch (siehe Forumsname :wink: ). Persönlich würde ich wohl sogar Spur 1 Schienen von Hegob nehmen, und dann bei den Amis nach passenden Weißmetallplatten suchen, das würde dann wie altes Material aus Länderbahnzeiten aussehen.
In Deinste sind z.B: Schienen der Form 6 aus den 1870er Jahren vorhanden, die zuletzt in einem Anschlußgleis lagen, das bis Anfang der 70er befahren wurde. Allerdings wird das die Zweit- oder Drittverwendung gewesen sein.
MfG Christoph
P.S: Vom Hakenplattenoberbau kann ich Dir gerne mal Fotos machen, da habe ich auch ein Realstück zuhause
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fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo,
ich hoffe, Ihr habt alle Ostern gut überstanden.
Trotz Familienbesuches habe ich mich ein paar Stunden zurückgezogen und mich an die ersten Herzstücke gemacht. Da ich an der Steigungsstrecke und Rampe sechs Weichen benötige, von denen vier gleiche Herzstückwinkel besitzen, habe ich mir aus einem kleinen Holzrest-Brettchen eine Sägehilfe gefertigt. Dazu habe ich zwei Nuten mit dem in der Höhe einstellbaren Sägeblatt der Böhler-Kreissäge im Winkel von jeweils 10 Grad rechts und links von der Senkrechten "gefräst". Da ich kein scharfes Sägeblatt in der benötigten Dicke des Schienenprofiles (1,6mm) hatte, habe ich mit zwei Sägeschnitten und einem 1,2 mm-Blatt und Zuhilfenahme zweier Blechstreifen von 0,2mm Dicke, die ich beim zweiten Schnitt zwischen Parallelanschlag und Brett gelegt hatte, die benötigte Breite erzielt. Der Weichenwinkel hat somit 20Grad Neigung. Für zwei weitere Weichen mit unterschiedlichen Winkel wurden entsprechende Brettchen gesägt.

Saegehilfe_Herzstueck (fspg2)
Bild

Die Profile habe ich dann nacheinander mit dem Kopf nach unten in die Nut gelegt und am Parallelanschlag das Brett auf die Säge gelegt (der Schienenfuss liegt dabei jetzt auf dem Brett auf) und so fixiert, dass das Profil genau über dem versenkten Sägeblatt lag. Danach wurde das (jetzt 0,25mm dicke) Sägeblatt senkrecht von unten langsam nach oben gedreht. Dabei diente der vorher in das Brett gesägte dünne Schlitz als Führung, damit das Sägeblatt im Metall nicht weglaufen konnte.


25_02_08_01 (fspg2)
Bild


25_02_08_02 (fspg2)
Bild



@arne012
ich sehe auf dem Bild mit dem Blick von der Weiche aus so einen unschönen Gegenbogen im linken Gleis.
Wenn du die Weiche ein paar cm nach links vorne verschieben würdest, wäre der weg, und es sähe um Klassen besser aus!
Anfänglich fand ich den Gegenbogen von der Linienführung sehr attraktiv, dann habe ich mir noch einmal das einzige Vorbildfoto, das ich mit Blick auf die Rampe gefunden habe, angesehen und den Gleisverlauf geändert:

Bild
gefunden auf der Homepage der Buchhorster Waldbahn

Die Blickrichtung auf dem Schwarzweiß-Foto ist entgegengesetzt. Hinten rechts vor dem Häuschen ist die Weiche zur Brücke (rechts ist das Geländer der Vorbrücke im Bild sichtbar). Beim genauen Betrachten des Fotos erkannte ich die Person ganz rechts im Bilde: Mein Vater hatte Anfang der 1950ger Jahre dort gearbeitet.

25_02_08_03 (fspg2)
Bild


Auf der Steigung sind auch schon die ersten Schwellen geklebt.

25_02_08_04 (fspg2)
Bild



@Christoph (Gleisbauer)

Für Deine Epoche (ich glaube es waren die 60er) laß die Schwellen und das Schotterbett des Normalspurgleises bitte noch recht neu aussehen, da bei Lade- und Nebengleisen damals Hakenplattenoberbau nach preussischen Normalien eher die Regel war.
Schönen Dank für Deinen Hinweis!

Ich werde sie nicht ganz so sehr altern, den es könnte doch so gewesen sein:

Die Gleise wurden erst 1950 ausgewechselt, als beim Neubau der im Kriege gesprengten Lauenburger Elbbrücke alte Hauptgleis-Schienen von der Strecke Büchen - Lüneburg (an der die Rampe unmittelbar lag) hierher verbaut wurden. Auf der Hauptstrecke wurden die ersten Versuche mit geschweißten Schienenverbindungen erprobt.
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Guten Morgen,
da ich in den nächsten Wochen relativ wenig Zeit für die Feldbahn haben werde, habe ich in den letzten drei Tagen ein wenig mehr gebaut. Es brannte mir in den Fingern, ein wenig fahren zu können.
So wurde auch die Weiche am unteren Abzweig fahrfertig:

Weiche_Abzweig_1 (fspg2)
Bild


Wer möchte kann sich ja einmal die beiden Videoclips ansehen. Wobei der erste noch aus freier Hand, mit gleichzeitigem Regeln mit der linken Hand, ein wenig wackelt. Das war wohl die Aufregung" bei 1.Mal" :D

http://video.google.de/videoplay?docid= ... 5952766536
http://video.google.de/videoplay?docid= ... 0482684987

Leider ist die Qualität nach dem Hochladen durch die doch recht starke Komprimierung (von 51MB auf 1,8MB) wesentlich schlechter als das Original.
Aber ich wollte Euch an meiner kleinen Freude teilhaben lassen.
Zuletzt geändert von fspg2 am Do 3. Apr 2008, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Frithjof
timme
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von timme »

Hallo,

und sie bewegt sich doch!

Schön schön, gefällt mir gut. Eine Frage habe ich da aber noch, warum sind denn die Laufflächen nicht blank? Kommt das noch?

Grüße, Tim
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo Tim,
...warum sind denn die Laufflächen nicht blank? Kommt das noch?
...ganz einfach: das neu verbaute Gleis war bislang noch nicht befahren worden und somit auch auf der Lauffläche "rostig".

Bislang sind die Schienen nur brüniert, das spätere rostige Erscheinungsbild folgt, wenn alle Schienen fest verlegt sind. Dazu rostet momentan Stahlwolle in Essig-Essenz. Nach dieser Anleitung von squirrel4711 (schönen Dank nocheinmal für die tolle Beschreibung :!: :D ):

fotos/showgallery.php?cat=577

Ob ich dann allerdings die Schienenoberfläche blank mache, weiß ich noch nicht so wirklich. Helmut hatte mal erzählt, dass es zu weniger Kontaktproblemen führe, wenn die Oberflächen brüniert sind.
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo,
auch wenn ich in den letzten zwei Monaten nicht so viel weiter bauen konnte, wie ich es gerne gemacht hätte, will ich heute einen kleinen Zwischenstand dokumentieren:

Inzwischen liegen alle Gleise bis auf zwei Weichen auf der Rampe (Bild 1 links oben). Alle Gleise sind an einer 4 Quadrat-mm Ringleitung angeschlossen, so dass ich fahren kann.

Module_12_06_08_1 (fspg2)
Bild


Module_12_06_08_2 (fspg2)
Bild


Module_12_06_08_4 (fspg2)
Bild


Module_12_06_08_6 (fspg2)
Bild

Nach einem nicht befriedigenden Versuch die Landschaft mit Isoflock ( http://www.oekologisch-bauen.info/daemm ... locken.php ) + Holzleim + Wasser + Spüli in Form zu bringen, habe ich als Spachtelmasse Holzspachtel von Moltofill ( http://www.molto.de/produkte/holz/molto ... chtel.html ) probiert.

Module_12_06_08_7 (fspg2)
Bild

Auch die Modulübergänge habe ich mit diesem Spachtel in einem Durchgang zugeschmiert. Nach dem Trocknen (1mm Schichtstärke etwa 1 Stunde) habe ich die Schloßschrauben zwischen den Modulen gelöst und von der Modulseite mit einer Cutterklinge und leichten Hammerschlägen den Spalt wieder geöffnet. Vorteil gegenüber der "Gipsmethode" ist die leicht elastische Konsistenz, so dass beim Transport nicht immer wieder Beschädigungen oder Risse an den Modulkanten auftreten. Also ich bin von dieser Masse begeistert, sie trocknet schnell und ist zum Schluss so fest, dass ich auf die übliche Nachbehandlung mit Holzleim und Küchenkrepp verzichten werde.

Als Nächstes werden, wie gesagt die beiden Weichen auf der Rampe gebaut. Zur Zeit suche ich noch eine sichere Methode, die Herzstücke der Handweichen zu polarisieren. SRK´s, kleine starke Magnete, Hall-Sensor, bi-stabiles Relais, ... Versuche werden in den nächsten Tagen gemacht.

Edit: neu verlinkt
Zuletzt geändert von fspg2 am Mi 16. Jun 2010, 11:03, insgesamt 3-mal geändert.
Viele Grüße
Frithjof
theylmdl
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von theylmdl »

Hallo Frithjof!

Vielen Dank für die Bilder. Das riecht stark nach Fahrspaß!

Und wenn ich lese
4 Quadrat-mm Ringleitung
oder
die Herzstücke der Handweichen zu polarisieren. SRK´s, kleine starke Magnete, Hall-Sensor, bi-stabiles Relais,

dann merke ich ganz deutlich, dass das auch ein betriebssicherer Fahrspaß werden soll, und mir geht gleich das Herz auf! Viel Glück bei den Experimenten und halte uns bitte mit den Ergebnissen auf dem Laufenden. In mir hast Du einen aufmerksamen Leser ;-) .

Beste Grüße von einem, der an vergleichbaren Aufgaben feilt -
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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