Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Moderator: fido
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Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Guten Abend, Buntbahner!
Da hier in der Nähe Berlins der Karneval kaum eine Rolle spielt und der mir körperliche Betätigung noch verboten hat, wurde es Zeit für die Realisierung eines lange bedachten Projektes:
Ich will eine EL 3 bauen
Jetzt werden sich viele fragen, was ist das denn:?:
Die Antwort: Eine elektrische Gleichstromlokomotive für den Einsatz hauptsächlich in Tagebauen der Braunkohle die in mehreren hundert Stück vom LEW in Hennigsdorf für die Spurweiten 900 und 1000 mm gebaut wurden. In einer technischen Unterlage aus den sechziger Jahren wird von über 700 Stück allein bis 1965 gesprochen. Die Lok hatte eine Dienstmasse von 70 oder 75t und wurde für eine Fahrdrahtspannung von 1.200 oder 600 Volt Gleichspannung gebaut. Und so sieht das Teil aus:
el3-ferropolis (Herzfelder Strassenbahn)
Dieses Exemplar steht in Ferropolis bei Gräfenhainichen, wo eine sehenswerte Sammlung von Grubenbahnen aus dem früheren mitteldeutschen Braunkohlebergbau zu sehen ist, allerdings zumeist Regelspurausführung (dann heißt die Schwesterlok EL 2 und ist um einiges größer).
Zurück zur EL 3: die verschiedenen Reviere, wo die Kohlebahnen Ostdeutschlands auf ein 900 mm Spur unterwegs waren, wurden nach 1990 sehr schnell stillgelegt und 1996 war es mit dem Schmalspurnetz endgültig aus. Wer dazu mehr wissen will, kann auf www.grubenbahn.de mehr dazu nachlesen. 10 Jahre lang hielten dann noch die zwei EL 3 auf der Werkbahn der Solvay AG in Bernburg durch, aber deren Einsatz ist seit Dezember 2006 wohl auch Geschichte.
Wenn man heute eine EL 3 fahren sehen will, muß man in die Nähe des thüringischen Altenburg, nach Regis-Breitungen zur "Kohlebahn". Mehr dazu siehe unter www.kohlebahn.de . Und dann wie im Garten ohne Fahrleitung - es gibt halt nichts was es nicht gibt...
Motivation: ich möchte diese Lok gern im Maßstab 1:22,5 erstehen lassen, weil mir diese Baureihe seit Kindheit an gefällt. Und der Nachbau aus Lego-Steinen ist leider nicht mehr da . Außerdem noch folgende Motivation: ja, ich spiele auch gern mit meinen Bahnen, besonders bei Fahrtagen auf unserer "Spielbahner-Vereinsanlage", weil da richtig lange Strecken sind. Und da möchte ich zwischen den "gestauchten" V200, Dash, Taurus und wie sie alle heißen unseren Besuchern gern zeigen, wie groß auch eine Schmalspurlok sein kann (das Harzkamel läuft außer Konkurrenz )...
Jetzt aber genug Vorrede, auf gehts! Die Planung läuft seit einem Jahr, da hat mir ein ehemaliger Mitstudent, der jetzt in Hennigsdorf bei Bombardier arbeitet, aus dem LEW-Archiv ein altes Messeprospekt aus den 60iger Jahren für die EL 3 kopiert, welches tatsächlich eine Maßzeichnung enthielt. Diese habe ich im Kopierservice auf 1:22,5 vergrößern lassen.
el3-zeichnung (Herzfelder Strassenbahn)
Wie man auf diesem schlechten Foto gerade noch erkennen kann (sorry ) entsprechen die 1800 mm Radstand im Drehgestell und der Raddurchmesser im Maßstab zufällig dem in einem Antrieb eines ehemaligen Nürnberger Großbahnherstellers, so dass, nachdem der zweite Antrieb aus der Bucht gefischt war, dem Baubeginn nichts mehr im Wege stand.
Wie immer bei meinen Projekten der Hinweis: hier ist alles echt und ohne High-Tech und deshalb bitte ich um Verständnis, das es auch Kompromisse bei der Realisierung eines maßstäblichen und funktionierenden aber sicher manchmal vereinfachten Modells geben wird.
Ich fange (um was zu sehen) mit dem Gehäuse an. Das Vorbildfoto und die Zeichnung zeigen, es wird ein langes aber flaches Gerät werden. So lang, dass meine PVC-Platten nicht reichten und ich die Seitenwände im Bereich der Tür trennen mußte. Ein ersten Zwischenschritt zeigt den Rohbau, der aus PVC, 3mm geschäumten sogenannten "Bastelplast", alfer- und Evergreen-Profilen entstand.
el3-gehaeuse1 (Herzfelder Strassenbahn)
Da mir die Kanten der Vorbauten nicht gefielen, habe ich diese komplett mit Polysterol-Profilen verkleidet. Da haben wir eine Abweichung zum Vorbild, denn dort stehen die Kanten der Wartungsdeckel die mit Knebel verschlossen sind, über den Rand der Vorbauten über. Aber diese Knebel traue ich mir (noch) nicht zu...
Dann habe ich die Stromabnehmerstützen auf den Vorbauten gebaut. Alte Fotos zeigen hier verschiedene Ausführungen. Offentsichtlich wurde vor Ort im rauhen Grubeneinsatz auch einiges umgebaut oder angepasst. Hier habe ich wieder 10mm alfer-Profile gewählt, die etwas breiter als auf der Zeichnung ausfallen. Die filigranen Winkelstützen für die Seitenstromabnehmer (wenn die Lok unter dem Bagger durchfährt) kommen entweder später (wenn ich irgendwo passende Pantographen finde) oder fallen weg, wie in Bernburg oder bei Loks, die nur außerhalb der Gruben im Verschub eingesetzt waren.
Probehalber habe ich einen LPG-Stromabnehmer mal auf einer der Stützen postiert und war erstaunt, wie weit ich heute gekommen bin
el3-gehaeuse2 (Herzfelder Strassenbahn)
Ich hoffe, ich verliere bei den "zerklüfteten" Drehgestellen nicht die Lust oder den Verstand und kann (wenn es interessiert) bald wieder mehr berichten.
Schönen Abend wünscht
Bert
PS: Ja, ich baue auch noch an meinen Strassenbahnen, keine Sorge
Da hier in der Nähe Berlins der Karneval kaum eine Rolle spielt und der mir körperliche Betätigung noch verboten hat, wurde es Zeit für die Realisierung eines lange bedachten Projektes:
Ich will eine EL 3 bauen
Jetzt werden sich viele fragen, was ist das denn:?:
Die Antwort: Eine elektrische Gleichstromlokomotive für den Einsatz hauptsächlich in Tagebauen der Braunkohle die in mehreren hundert Stück vom LEW in Hennigsdorf für die Spurweiten 900 und 1000 mm gebaut wurden. In einer technischen Unterlage aus den sechziger Jahren wird von über 700 Stück allein bis 1965 gesprochen. Die Lok hatte eine Dienstmasse von 70 oder 75t und wurde für eine Fahrdrahtspannung von 1.200 oder 600 Volt Gleichspannung gebaut. Und so sieht das Teil aus:
el3-ferropolis (Herzfelder Strassenbahn)
Dieses Exemplar steht in Ferropolis bei Gräfenhainichen, wo eine sehenswerte Sammlung von Grubenbahnen aus dem früheren mitteldeutschen Braunkohlebergbau zu sehen ist, allerdings zumeist Regelspurausführung (dann heißt die Schwesterlok EL 2 und ist um einiges größer).
Zurück zur EL 3: die verschiedenen Reviere, wo die Kohlebahnen Ostdeutschlands auf ein 900 mm Spur unterwegs waren, wurden nach 1990 sehr schnell stillgelegt und 1996 war es mit dem Schmalspurnetz endgültig aus. Wer dazu mehr wissen will, kann auf www.grubenbahn.de mehr dazu nachlesen. 10 Jahre lang hielten dann noch die zwei EL 3 auf der Werkbahn der Solvay AG in Bernburg durch, aber deren Einsatz ist seit Dezember 2006 wohl auch Geschichte.
Wenn man heute eine EL 3 fahren sehen will, muß man in die Nähe des thüringischen Altenburg, nach Regis-Breitungen zur "Kohlebahn". Mehr dazu siehe unter www.kohlebahn.de . Und dann wie im Garten ohne Fahrleitung - es gibt halt nichts was es nicht gibt...
Motivation: ich möchte diese Lok gern im Maßstab 1:22,5 erstehen lassen, weil mir diese Baureihe seit Kindheit an gefällt. Und der Nachbau aus Lego-Steinen ist leider nicht mehr da . Außerdem noch folgende Motivation: ja, ich spiele auch gern mit meinen Bahnen, besonders bei Fahrtagen auf unserer "Spielbahner-Vereinsanlage", weil da richtig lange Strecken sind. Und da möchte ich zwischen den "gestauchten" V200, Dash, Taurus und wie sie alle heißen unseren Besuchern gern zeigen, wie groß auch eine Schmalspurlok sein kann (das Harzkamel läuft außer Konkurrenz )...
Jetzt aber genug Vorrede, auf gehts! Die Planung läuft seit einem Jahr, da hat mir ein ehemaliger Mitstudent, der jetzt in Hennigsdorf bei Bombardier arbeitet, aus dem LEW-Archiv ein altes Messeprospekt aus den 60iger Jahren für die EL 3 kopiert, welches tatsächlich eine Maßzeichnung enthielt. Diese habe ich im Kopierservice auf 1:22,5 vergrößern lassen.
el3-zeichnung (Herzfelder Strassenbahn)
Wie man auf diesem schlechten Foto gerade noch erkennen kann (sorry ) entsprechen die 1800 mm Radstand im Drehgestell und der Raddurchmesser im Maßstab zufällig dem in einem Antrieb eines ehemaligen Nürnberger Großbahnherstellers, so dass, nachdem der zweite Antrieb aus der Bucht gefischt war, dem Baubeginn nichts mehr im Wege stand.
Wie immer bei meinen Projekten der Hinweis: hier ist alles echt und ohne High-Tech und deshalb bitte ich um Verständnis, das es auch Kompromisse bei der Realisierung eines maßstäblichen und funktionierenden aber sicher manchmal vereinfachten Modells geben wird.
Ich fange (um was zu sehen) mit dem Gehäuse an. Das Vorbildfoto und die Zeichnung zeigen, es wird ein langes aber flaches Gerät werden. So lang, dass meine PVC-Platten nicht reichten und ich die Seitenwände im Bereich der Tür trennen mußte. Ein ersten Zwischenschritt zeigt den Rohbau, der aus PVC, 3mm geschäumten sogenannten "Bastelplast", alfer- und Evergreen-Profilen entstand.
el3-gehaeuse1 (Herzfelder Strassenbahn)
Da mir die Kanten der Vorbauten nicht gefielen, habe ich diese komplett mit Polysterol-Profilen verkleidet. Da haben wir eine Abweichung zum Vorbild, denn dort stehen die Kanten der Wartungsdeckel die mit Knebel verschlossen sind, über den Rand der Vorbauten über. Aber diese Knebel traue ich mir (noch) nicht zu...
Dann habe ich die Stromabnehmerstützen auf den Vorbauten gebaut. Alte Fotos zeigen hier verschiedene Ausführungen. Offentsichtlich wurde vor Ort im rauhen Grubeneinsatz auch einiges umgebaut oder angepasst. Hier habe ich wieder 10mm alfer-Profile gewählt, die etwas breiter als auf der Zeichnung ausfallen. Die filigranen Winkelstützen für die Seitenstromabnehmer (wenn die Lok unter dem Bagger durchfährt) kommen entweder später (wenn ich irgendwo passende Pantographen finde) oder fallen weg, wie in Bernburg oder bei Loks, die nur außerhalb der Gruben im Verschub eingesetzt waren.
Probehalber habe ich einen LPG-Stromabnehmer mal auf einer der Stützen postiert und war erstaunt, wie weit ich heute gekommen bin
el3-gehaeuse2 (Herzfelder Strassenbahn)
Ich hoffe, ich verliere bei den "zerklüfteten" Drehgestellen nicht die Lust oder den Verstand und kann (wenn es interessiert) bald wieder mehr berichten.
Schönen Abend wünscht
Bert
PS: Ja, ich baue auch noch an meinen Strassenbahnen, keine Sorge
- Regalbahner
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Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Hallo Bert,
das finde ich ja gut
habe mich eh schon gewundert, dass sich noch niemand an diese Lok gewagt hat.
Ich habe in meiner Lehre als Rohrleitungsmonteur Anfang der Achziger viel in den
Tagebauen südlich von Leipzig gearbeitet und kenne die Teile gut.
Eine ist damals auf der Abraumhalde bei Espenhain umgekippt und musste zerlegt werden
Bin mal gespannt was du daraus machst.
Tschau Christoph
das finde ich ja gut
habe mich eh schon gewundert, dass sich noch niemand an diese Lok gewagt hat.
Ich habe in meiner Lehre als Rohrleitungsmonteur Anfang der Achziger viel in den
Tagebauen südlich von Leipzig gearbeitet und kenne die Teile gut.
Eine ist damals auf der Abraumhalde bei Espenhain umgekippt und musste zerlegt werden
Bin mal gespannt was du daraus machst.
Tschau Christoph
Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Moin Bert,
das ist ja ein gigantomanisches Projekt
Der Anfang ist gemacht und sieht gar nicht übel aus. Ich freue mich schon auf einen spannenden Baubericht.
Grüße vom Stoffel
das ist ja ein gigantomanisches Projekt
Der Anfang ist gemacht und sieht gar nicht übel aus. Ich freue mich schon auf einen spannenden Baubericht.
Grüße vom Stoffel
Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
hi,
das wird eine schöne lok!
gib mal die abmessungen der blattfedern durch. ich habe für meine zwecke ähnliche in resin gegossen, vielleicht passen die ja bei deiner lok.
grüße
paule
das wird eine schöne lok!
gib mal die abmessungen der blattfedern durch. ich habe für meine zwecke ähnliche in resin gegossen, vielleicht passen die ja bei deiner lok.
grüße
paule
Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Hallo Bert,
eine wirklich interessante Lok!
Hätte man nur mehr Zeit! Diese Lok könnte mir auch gefallen.
Eine Überraschung für mich war eine ähnliche Lok bei Senftenberg. Erfreulicherweise hatte mein Gespann super Bremsen und ich konnte sie aufnehmen:
Senftenberg (Wilhelm)
Nicht Dein Wunschmodell, aber ähnlich.
Und frage mich niemand, welche Spurweite das Gleis hatte.
Mit Puffer, also 1,435 m ??
Viel Erfolg!
Wilhelm
eine wirklich interessante Lok!
Hätte man nur mehr Zeit! Diese Lok könnte mir auch gefallen.
Eine Überraschung für mich war eine ähnliche Lok bei Senftenberg. Erfreulicherweise hatte mein Gespann super Bremsen und ich konnte sie aufnehmen:
Senftenberg (Wilhelm)
Nicht Dein Wunschmodell, aber ähnlich.
Und frage mich niemand, welche Spurweite das Gleis hatte.
Mit Puffer, also 1,435 m ??
Viel Erfolg!
Wilhelm
- Strippenbahner
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Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Hallo Bert,
Glückwunsch zur Lokwahl.
Auch ich bin ein Fan von Werkloks. Da die im Allgemeinen nicht so bekannt sind, hat man auch größere Freiheiten bei der Modellumsetzung.
Somit sollten Dir die Drehgestelle auch keine Angst machen.
Viele Grüße
Andreas
Glückwunsch zur Lokwahl.
Auch ich bin ein Fan von Werkloks. Da die im Allgemeinen nicht so bekannt sind, hat man auch größere Freiheiten bei der Modellumsetzung.
Somit sollten Dir die Drehgestelle auch keine Angst machen.
Viele Grüße
Andreas
- Regalbahner
- Site Admin
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Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Hallo Wilhelm,
das dürfte dan wohl diese regelspurige EL2 gewesen sein.
http://www.merte.de/BE/archiv/01968-08.htm
Tschau Christoph
das dürfte dan wohl diese regelspurige EL2 gewesen sein.
http://www.merte.de/BE/archiv/01968-08.htm
Tschau Christoph
Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Hallo,
das Ausbesserungswerk Cottbus der DB hat einen großen Teil der Loks (EL2) für das Lausitzer Revier modernisiert. Meine Schwester arbeitet im Werk Cottbus, vielleicht hat sie ja ein paar Photos von den Loks gemacht. Ich kann bei Bedarf ja mal nachfragen.
Hier mal ein älteres Bild (an der Lok steht noch LAUBAG und nicht Vattenfall) einer modernisierten EL2 im AW Cottbus vor der Drehscheibe des ehemaligen Anheizhaus:
http://www.cideon.de/backstage/picpool/ ... el_2_l.jpg
Die Lok, die Christoph gezeigt hat, ist keine normale EL2. Oder doch? Sie hat ja die Achsfolge Co'Co' und nicht wie die anderen Bo'Bo'. Hat das was zu sagen?
Gruß, Tim
das Ausbesserungswerk Cottbus der DB hat einen großen Teil der Loks (EL2) für das Lausitzer Revier modernisiert. Meine Schwester arbeitet im Werk Cottbus, vielleicht hat sie ja ein paar Photos von den Loks gemacht. Ich kann bei Bedarf ja mal nachfragen.
Hier mal ein älteres Bild (an der Lok steht noch LAUBAG und nicht Vattenfall) einer modernisierten EL2 im AW Cottbus vor der Drehscheibe des ehemaligen Anheizhaus:
http://www.cideon.de/backstage/picpool/ ... el_2_l.jpg
Die Lok, die Christoph gezeigt hat, ist keine normale EL2. Oder doch? Sie hat ja die Achsfolge Co'Co' und nicht wie die anderen Bo'Bo'. Hat das was zu sagen?
Gruß, Tim
- Regalbahner
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Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Hallo Tim,
wäre ja auch schade wenn sie alle Loks verschrottet hätten
Die auf dem Link den ich eingestellt habe ist vierachsig.
Da täuscht der Blickwinkel. Schau mal auf die Bildüberschrift
Tschau Christoph
wäre ja auch schade wenn sie alle Loks verschrottet hätten
Die auf dem Link den ich eingestellt habe ist vierachsig.
Da täuscht der Blickwinkel. Schau mal auf die Bildüberschrift
Tschau Christoph
Re: Neues vom Basteltisch: die Tagebaulok EL 3
Ohh, Asche auf mein Haupt
Steht ja wirklich da, daß es eine Bo'Bo' Lok ist.
Aber das Bild ist fies, sieht schon stark danach aus, das die Lok zwei dreiachsige Drehgestelle hat.
Ahoi, Tim
Steht ja wirklich da, daß es eine Bo'Bo' Lok ist.
Aber das Bild ist fies, sieht schon stark danach aus, das die Lok zwei dreiachsige Drehgestelle hat.
Ahoi, Tim