Hallo Gerd,
mir gefällt deine Stütztenderlok.
Etwas Ähnliches gabs mal von LGB, frei nach den Vorbildern der S.R.R.L, genannt 'Forney'. Ist mal ein Hingucker und eine Abwechslung zu den germanischen Geräten. Viel Erfolg damit !
Grüße
Hans-Peter
Meine neue (alte) Dampflok
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Re: Meine neue (alte) Dampflok
Hallo Rudolf,
freue mich schon auf's Treffen.
Mit der Gleislage ist das so eine Sache... Deine Einwände klingen soweit alle recht plausibel. Wie sie sich verhalten wird werde ich ja dann am WE sehen, da auf der "Hausstrecke" ja der Mindestradius von 4m verlegt ist.
Gegen das Entgleisen der vorderen Treibachse spricht das hohe Gewicht des Kessels, durch den die Lok kopflastig ist.
Sollte es absolut nicht funktionieren wollen kann ich die Lok immer noch in eine Schlepptenderlok zurück bauen, wobei ich ihr dann einen Vorläufer spendieren würde und sie so zu einer 2-4-0 konvertieren würde. Pläne und Zeichnungen wären vorhanden und das Führerhaus könnte auch wieder verwendet werden, was ich als sehr vorteilhaft ansehe.
Und gegen das Überpuffern hilft mir zum einen die Trichterkupplung, zum anderen die Tatsache, daß die Tender-Deichsel genau am Drehgestelldrehpunkt angeschlagen ist und es somit keine Probleme in der Kuve gibt.
@Hans-Peter,
sie Sandy River Forney's waren eine der größten Insirationen für mich.
Im übrigen wird meines Wissens nach mit Forney die Bauform als Stütztenderlok mit starr im Rahmen gelagerten Treibachsen und pendelndem Drehgestell unter dem Tender bezeichnet.
Technisch gesehen wäre die LGB-Forney im übrigen eine "Single-Fairlie", weil hier auch die Treibachsen in einer Art Drehgestell gelagert sind um den Kurvenlauf zu verbessern. Aber das weicht dann langsam vom Thema ab
Ansonsten sitzt die kleine gerade eingepfercht ziwschen Holzkastenkippen, Personenwagen, Diesellok und anderem Zeugs draussen im Auto auf dem Parkplatz... So gegen 15:00 werde ich mich dann nach SH aufmachen und "Anliefern"...
Gruß, Gerd
freue mich schon auf's Treffen.
Mit der Gleislage ist das so eine Sache... Deine Einwände klingen soweit alle recht plausibel. Wie sie sich verhalten wird werde ich ja dann am WE sehen, da auf der "Hausstrecke" ja der Mindestradius von 4m verlegt ist.
Gegen das Entgleisen der vorderen Treibachse spricht das hohe Gewicht des Kessels, durch den die Lok kopflastig ist.
Sollte es absolut nicht funktionieren wollen kann ich die Lok immer noch in eine Schlepptenderlok zurück bauen, wobei ich ihr dann einen Vorläufer spendieren würde und sie so zu einer 2-4-0 konvertieren würde. Pläne und Zeichnungen wären vorhanden und das Führerhaus könnte auch wieder verwendet werden, was ich als sehr vorteilhaft ansehe.
Und gegen das Überpuffern hilft mir zum einen die Trichterkupplung, zum anderen die Tatsache, daß die Tender-Deichsel genau am Drehgestelldrehpunkt angeschlagen ist und es somit keine Probleme in der Kuve gibt.
@Hans-Peter,
sie Sandy River Forney's waren eine der größten Insirationen für mich.
Im übrigen wird meines Wissens nach mit Forney die Bauform als Stütztenderlok mit starr im Rahmen gelagerten Treibachsen und pendelndem Drehgestell unter dem Tender bezeichnet.
Technisch gesehen wäre die LGB-Forney im übrigen eine "Single-Fairlie", weil hier auch die Treibachsen in einer Art Drehgestell gelagert sind um den Kurvenlauf zu verbessern. Aber das weicht dann langsam vom Thema ab
Ansonsten sitzt die kleine gerade eingepfercht ziwschen Holzkastenkippen, Personenwagen, Diesellok und anderem Zeugs draussen im Auto auf dem Parkplatz... So gegen 15:00 werde ich mich dann nach SH aufmachen und "Anliefern"...
Gruß, Gerd
Wald- und Wiesenbahner aus Leidenschaft zum Wahnsinn 