Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Anlagen (aussen & innen), Dioramen, Gebäude, Figuren, Schienen, Autos, sonstiges Zubehör

Moderator: Marcel

RailroadSheppard
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Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von RailroadSheppard »

Hallo Thomas, Hallo "Naturfreunde",

ich habe mal ein neues Thema aufgemacht, um die Sache zu Erweitern. Das stank verdammt nach Kresse :wink:

Also auf Innenanlagen kann man mit Naturmaterial wirklich viel machen, natürlich unter zu Hilfenahme von Farbe, Kleber und Flocken. In meiner Baumschule wurde dieser Laubbaum "gezüchtet":

Laubbaum (RailroadSheppard)
Bild

Der Stamm stammt (geiles Wortspiel !) aus meiner Liguster-Hecke und die Äste entstanden aus Goldrute. Das Zeug wächst im Moment wie Sau und blüht gelb. Ich habe es mit einer Mischung aus Glyzerin und Wasser eingesprüht und getrocknet. Danach wurden die "Äste" in den spitz geschliffenen Stamm eingebohrt und mit Heißkleber eingeklebt. Danach wurde der Stamm abgedeckt und das Geäst mit dünnem Latex-Grün eingesprüht. Anschließend erfolgte die Belaubung mit feinen Flocken von Woodland und Heki. Als Kleber wurde matter Klarlack verwendet. Ein Baum in dieser Größe dürfte so etwa 4 bis 5 Euro an Material kosten.
Lokführer Bruno Kesselstein gefällts und er raucht gerne seine Feierabend-Zigarre darunter.

Für Innenanlagen, die nicht transportiert werden, ist diese Methode empfehlenswert. Ständige Transporte überstehen solche Bäume aber nicht. Ich habe auch schon eine "Beästung" mit Meerschaum versucht. Meerschaum wächst aber nur im Mittelmeer und kommt in Sachsen eher selten vor. Daher muß ich das Zeug dann teuer kaufen.

Nun würde mich mal interessieren, was andere so aus Naturmaterial bauen. Regalbahners Sachen kennen ja viele. Er ist sozusagen der Tropen-Spezialist.

In freudiger Erwartung (auf Beiträge !)
Rainer
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Regalbahner
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von Regalbahner »

Hallo Rainer
RailroadSheppard hat geschrieben:Regalbahners Sachen kennen ja viele. Er ist sozusagen der Tropen-Spezialist.
Wobei ich aber sagen muss , dass meine Bäume unter dem Transport auch mächtig leiden :cry:
Ich finde sogar jetzt noch immer wieder mal Laubflocken in meinem Bus :roll:
Die Bodenvegetation ist durch Staub und Hitze auch mächtig ergraut ,
was aber mit Farbe einigermaßen zu beheben ist .
Wie lange noch wird sich zeigen .

Tschau Christoph

der hier gespannt zuschaut , weil er auch noch viele Büsche für's Unterholz braucht .
geht nicht gibt's nicht

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Gleisbauer
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von Gleisbauer »

Moin, ich wollte mal das Rohmaterial zeigen, daß ich im Frühjahr an der Hecke des Nachbargrundstückes ( Baugrund ) geerntet habe:
Baum (Gleisbauer)
Bild

MfG Christoph
MariMama
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von MariMama »

Hallo ihr,

das mit dem Glyzerin und dem Wasser und der Farbgebung würde uns mal genauer interessieren. Steht das schon irgendwo????
Haben uns aus dem Schwedenurlaub tolles Moos mitgebracht und wollen uns im Färben probieren.

Sind schon kräftig am "Bäume ausreißen".

Grüße von

Marion & Christian
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Wilhelm
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von Wilhelm »

Hallo Marion & Chrstian,

schaut doch mal bitte unter:

phpBB2/viewtopic.php?t=2033&postdays=0& ... sc&start=0

Dort habt Ihr am 02. 09. 2004 genau auf Euere jetzige Frage einen Antwort bekommen! :schlaumeier: :irre: :flower:

Noch Fragen? :nixweiss: :gruebel: :frown:

Wilhelm :yau:
MariMama
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von MariMama »

Jo Wilhelm,

du hast ja recht. Ist damals wieder vergessen worden. Mittlerweile haben wir aber ein Diorama im Wohnzimmer an der Wand lang, wo noch ein wenig viel Grün fehlt.
Aber ich glaube wir brauchen da mal einen Anfängerkurs. Also, der Liter Glyzerin kostet ca. 15 Euros und das Salycilpulver 100 g ca. 11 Euro (in der Apotheke).
Das mische ich im angegebenen Verhältnis mit Wasser, erwärmen oder aufkochen??? und damit das Grünzeug einsprühen.
Trocknen lassen, mit verdünnter Latexfarbe besprühen, nach Trocknung mit Lack besprühen - fertig?

Leider ist die letzte Chemiestunde schon ein paar Jährchen her :evil: :-).

Und das geht mit Otters Beeren und mit Schäfers Goldrute aus Schkeuditz (gibt es auch in Freiroda viel - ha ha) und mit Moos aus Schweden?????

Schiebt uns einfach in die Anfängerecke oder so aber gebt uns mal die Werte durch. Woher soll man das alles wissen.
Nein, Buch kaufen wir nicht - wird dann echt zu teuer.

Danke im voraus (Voraus??),

M.+Ch. :oops:
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Schrauber
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von Schrauber »

Hallo M.+Ch. :oops: ,

soweit ich die Beiträge richtig verstanden habe, werden die Pflanzenteile im Glyzerin-Gemisch gekocht, oder zumindest eingelegt. Macht auch Sinn, denn ich kann mir vorstellen, das sich die Pflanzen mit Glyzerin vollsaugen und somit "teilelastisch" :roll: :wink: werden, was ihrer Sterberate, nämlich beim Austrocknen brüchig zu werden, entgegenwirkt.
Ich bin an diesem Verfahren auch sehr interessiert, nur fehlt mir im Moment jegliche Zeit, mit Experimenten zu beginnen. Deshalb fände ich es auch schön, wenn hier weiter von den jeweiligen Erfahrungen berichtet wird. Können wir ja (fast :wink: ) alle noch etwas dazulernen, oder?


(teil)elastische Grüße :lol:
Tomas (Schrauber) :teddy:
Gruß Tomas (Schrauber)



"Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!"
RailroadSheppard
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von RailroadSheppard »

Hallo,

also die "Technologie" mit Glyzerin habe ich aus der Floristik. Sie wird zur Imprägnierung von Trockensträußen und Gestecken verwendet. Blumensträuße, die getrocknet werden sollen, werden zunächst statt in Wasser, in eine Vase mit Glyzerin-Gemisch gestellt. Das hat aber nach meiner Erfahrung keine Punkte gebracht.

Die Pflanzen darin kochen dürfte schwierig werden. Erstmal braucht man einen riesigen Topf und dann jede Menge Glyzerin. Die Nummer habe ich noch nicht probiert.

Gute Erfahrung habe ich mit Einsprühen (Pflanzensprüher) gemacht. Dazu habe ich mal parallel Pflanzen ohne und mit Glyzerin verarbeitet. Die unbehandelten Pflanzen bröseln eindeutig schneller auseinander. Ganz deutlich wird das bei Wärme und trockener Luft.

Ich "ernte" meine Pflanzen (dazu dann mehr) und trockne sie hängend oder auf Papier. Früher habe ich die Pflanzen getrennt mit Glyzerin und Farbe behandelt. Jetzt mische ich aber gleich Latex-Bindemittel, grüne Abtönfarbe und Glyzerin. Ein Schluck Alkohol (ISO-Propanol) kommt auch noch ran. Damit werden die Pflanzen eingesprüht. Mehrmaliges Einsprühen mit Trockenphasen ist meist erforderlich, damit der Grünton kräftig wird. Nach dem endgültigen trocknen werden die Pflanzen dann weiterverarbeitet. Als Kleber für die Flocken verwende ich Mattlack auf Kunstharzbasis oder Sprühkleber. Auf keine Fall Haarspray verwenden, dann bröselt es viel schneller !

Ich verarbeite folgende Pflanzen:
Meerschaum aus Modellbahnhandel für Büsche und Gestrüpp.
Goldrute für Büsche und Bäume
Sauerampfer für wildes Gehölz
Erikamoos für Nadelbäume
Fette Henne für Latschenkiefern
Tannenwedelmoos (Aus Östereich) für Waldboden oder für Fichten in H0
verschiedene Moose als Bodendecker
Für Baumstämme verwende ich Äste aus Ligusterhecke (fast Hartholz)
Für kahle Äste (Winter) kann man auch gut Weintraubenstengel und Stratice verwenden.

Zur Beflockung und Belaubung Material von Heki, Noch und Woodland. Von Noch giBt es auch Tannennadeln. Wenn die Farben zu grell sind, stiebe ich noch Pastellkreide von Schminke drauf.

Wenn ich im Winter mal viel Zeit habe, werde ich mal eine Foto-Dokumentation dazu erstellen. Auf jedenn Fall kann man mit Naturmaterial eine sehr realistische und preiswerte Landschaftsgestaltung machen. Es bedarf aber viel Übung und Erfahrung.

Viele Grüße
Rainer
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squirrel4711
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von squirrel4711 »

Hallo Weinpanscher, Gummibaumliebhaber und Naturmaterialienverwender,

kurz ein Blick hinter die "Chemie" der Glycerinverwender. Genaue chemische und physikalische Eigenschaften gibt es schon im weltweiten Datennetz an diversen Stellen -- wer sucht der findet !
Für die "Konservierung" der pflanzlichen Relikte sind folgende Eigenschaften des Konservierungsmittels wichtig :

0.) Es muß in die Pflanze "eindringen" können.
1.) Es soll ein Ersatzstoff für das in der Pflanze befindliche Wasser sein um die elastischen Eigenschaften zu erhalten.
2.) Es soll möglichst lange in der Pflanze verbleiben um diese Eigenschaften langfristig zu gewähren.

Zu 0.) : Da die globale Flora nur durch Wasser und Photosynthese überleben konnte, somit hydrophil veranlagt ist, kann nur ein hydrophiler Stoff in die Pflanze gelangen ohne die Zellstruktur wesentlich zu schädigen. Da eigenen sich dann Stoffe wie das insbesondere bei östereichischen Winzern wohlbekannte Glycol, das Glycerin, aber auch Diäthylenglycol (Bremsflüssigkeit) . Hätte mein Namensvetter "seinen" Stängel nur genügend lange in Glycerin gestellt wäre ihm auch ein Erfolg beschienen gewesen. (Hallo Rainer, Du wirst verdonnert mal eine frisch gepflückte Pflanze in Bosch Bremsflüssigkeit zu stellen. Mit der Zeit wird die Pflanze dann wie die Bremsflüssigkeit : blau, und ist somit für den Modellbauer aus farblichen Gründen nicht mehr brauchbar). Dummer Weise sind denn die Ersatzstoffe alle sehr viel viskoser als das Wasser und brauchen dadurch wesentlich mehr Zeit in die Pflanze einzudringen. Temperaturerhöhung, wie z.B. Aufkochen verringert zwar die Viskosität der Stoffe sehr effektiv, zerstört aber gleichzeitig die Zellstruktur und ist deshalb kontraproduktiv, es sei denn man möchte die Pflanze essen. (Achtung : Alle Stoffe haben ein gewisses toxisches Potential. Die Pflanze wird zwar süß schmecken aber bei Genuß ist mit erheblichen organischen Stoffwechselstörungen und den daraus resultierenden Folgen zu rechnen.)

Zu 1.) Glycerin als dreiwertiger Alkohol hat so mit das höchste hydrophile Potential und eignet sich dadurch als "Wasserersatzstoff". Insbesondere hat es die Eigenschaft sich zwischen die Wassermoleküle zu drängen und wird, sofern man ihm die Zeit gibt, homogen in der Pflanze verteilt. Die Verweildauer des Glycerins in der Pflanze übertrifft die Verweildauer des Wassers um ein Vielfaches da der Dampfdruck bei den hier herrschenden Temperaturen äußerst gering ist - das "hängt" auch nach Jahren noch in der Pflanze 'rum. Diäthylenglycol würde noch viel länger herumhängen, hat aber den Nachteil schon mehr hydrophob zu sein und somit schlechter in die Pflanze eindringen zu können, als auch die Zellstruktur mehr zu schädigen (da geht dann eher in Richtung Matsch oder Brei). Deswegen ist auch ein Zusatzstoff wie der "Aufnahmebeschleuniger" (oder besser "Viskositätsverringerer") Isopropanol nicht unbedingt geeignet dauerhafte Langzeitresultate zu erzielen. Vorteile des Isopropanols liegen in der Wirkung eine keimfreie Umgebung zu erzielen - schließlich kennt jeder die Karbolmäuschen die mit dem Alkoholtupfer (70%iges iso-Propanol) vorher die Einstichstelle auf der Pelle der Patienten desinfizieren.

Zu 2.) Unzerstörte Zellwände erhalten die Struktur und Form der Pflanze und konservieren evtl. auch die durch Chlorophyll bedingte grüne Farbgebung. Vor allem aber sorgen sie dafür das der "Wasseraustauschstoff" möglichst lange gespeichert wird. Eine kaputte Zelle ist kaputt und dient, insbesondere bei den elastischen Eigenschaften nicht der Stabilität der Pflanze. (Getrocknete Pflanzen haben zumindest noch intakte, evtl. durchlöcherte Zellwände die jedoch kein Fünkchen Elastizität mehr aufweisen, die stehen zwar noch selber aber jede Belastung ist dann deren Ende.)

Daraus folgt :
Glycerin nicht mit Wasser oder anderen Stoffen verdünnen. Pflanzenstängel über längere Zeit in eine mit Glycerin gefüllte Vase oder aber die ganze Pflanze darin baden oder auch besprühen.

Dat Janze nicht erhitzen sondern bei etwa Raumtemperatur ablaufen lassen und dem Prozeß ein wenig Zeit lassen (1 Woche).

Nur wer die Pflanze vorher gefriergetrocknet hat kann ohne Verluste auch mit Alkohol/Glyceringemischen sprühen.

Und als letztes noch ein Wort zu der im Thread erwähnten Salicylsäure die angeblich als "Lösungsvermittler" dienen sollte. Glycerin braucht keinen Lösungsvermittler mit Wasser. Die Salicylsäure dient einzig und allein dem Zweck den Schimmel- Bakterien- oder Parasitenbefall an einem "feuchten" organischen Stoff zu verhindern. Fragt mal Eure Oma was sie früher auf die diversen selbstgemachten Gelees oder Marmeladen gestreut hat um diese haltbar zu machen.

Wem das alles zuviel Aufwand ist : Alternativ kann man die Bahn auch in der natürlichen Umgebung der Pflanzen betreiben -- Das nennt sich dann meistens Aussenanlage.

Schönen Tag wünscht
Rainer
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Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
RailroadSheppard
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Re: Landschaftsgestaltung auf Innenanlagen mit Naturmaterial

Beitrag von RailroadSheppard »

Hallo Namensvetter,

besten Dank für Deine Disertation zu diesem Thema ! Bildung bekommt man eben nur in diesem Forum oder beim ZDF !

Nun bin ich doch eher der Praktiker und habe da so einige Erfahrungen. Also ein Einlegen der Pflanzen in pures Glyzerin ist fast nicht möglich. Das wird doch ein einziger Matsch, insbesondere bei Goldrute. Da verkleben doch die filigranen Blüten ! Einsprühen geht auch nicht, denn pures Glyzerin ist dickflüssig und man bekommt es durch keinen Pflanzensprüher. Somit bleibe ich bei meiner bewährten Methode (Glyzerin, Wasser und Alkohol) Übrigens haben wir zu DDR-Zeiten mit der Mischung auch unsere Autoreifen gepflegt.

Es gab (oder vielleicht gibt es die noch) von Heki Kartons mit Meerschaum in grün, die scheinbar nach der gleichen Methode konserviert wurden.

Viele Grüße
Rainer
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