Hallo an alle Feldbahner,
ich mache den ersten Probeaufbau der 1m3- Kipplore. Leider ist Thomas ein Fehler unterlaufen, er hat die Lore im M.1:14 geätzt. Dadurch ist der Rahmen zu schmal. Mal sehen, wie ich die Radsätze von Bommel reinbekomme. Der Film wird aber noch mal geändert. Beim Aufbau sollte man sich an die Anleitung halten, sie stimmt. Schön wäre es, wenn am Ende von Teil 1 auch noch Knaggen wären. Dann könnte man die Teile schön einrasten und brauchte sie nicht mit Gewalt beim löten zu halten. Bei diesen Loren kann schon mit 1mm dicken Kupfernieten gearbeitet werden. Dafür habe ich mir einen kleinen Kopfmacher angefertigt. Die unteren Querstreben sind eigentlich nicht nötig. Ich habe mir gestern im Muttental alle Loren angesehen, die wenigsten haben sie.
Demnächst mehr,
Tschüß Rene'
Kipplore 1:13,3
Moderator: fido
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Re: Kipplore 1:13,3
Hallo Dampfcargo63!
Fein, dass das mit der 1:13,3-Lore so in etwa klappt. Mit "Knaggen" meinst Du wahrscheinlich Paßnasen, oder? Und zur Info für alle, die das sonst nicht verstehen: Teil 1 sind die senkrechten Schenkel der Rahmen-U-Profile.
Du denkst wahrscheinlich an eine Paßnasen/-nut-Kombination am Ende der Teile 1 und 2 sowie 3 in der Mitte an den Stirnseiten (den waagerechten Rahmenschenkeln). In 1:22,5 habe ich da keine gesetzt, weil die Gefahr ohnehin schon recht groß ist, dass die Teile 2 und 3 in der Mitte knicken. Um das zu verhindern, gibt es extra die Teile Nr. 9 als Abstandshalter. Und bei 0,5mm-Blech solltest Du die Enden von Teil 1 an den Biegestellen schon ausglühen .
Ansonsten wünsche ich weiter viel Erfolg bei diesem ungewöhnlichen Maßstab . Beste Grüße,
Fein, dass das mit der 1:13,3-Lore so in etwa klappt. Mit "Knaggen" meinst Du wahrscheinlich Paßnasen, oder? Und zur Info für alle, die das sonst nicht verstehen: Teil 1 sind die senkrechten Schenkel der Rahmen-U-Profile.
Du denkst wahrscheinlich an eine Paßnasen/-nut-Kombination am Ende der Teile 1 und 2 sowie 3 in der Mitte an den Stirnseiten (den waagerechten Rahmenschenkeln). In 1:22,5 habe ich da keine gesetzt, weil die Gefahr ohnehin schon recht groß ist, dass die Teile 2 und 3 in der Mitte knicken. Um das zu verhindern, gibt es extra die Teile Nr. 9 als Abstandshalter. Und bei 0,5mm-Blech solltest Du die Enden von Teil 1 an den Biegestellen schon ausglühen .
Ansonsten wünsche ich weiter viel Erfolg bei diesem ungewöhnlichen Maßstab . Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: Kipplore 1:13,3
Hallo,
ich habe inzwischen etwas weiter gebaut. Die Böcke aufzubauen, ist etwas kompliziert. Ich habe die wagerechten Schenkel der Böcke angelötet und dann die vorgebogenen Halter angenietet. Damit fällt es beim Löten nicht so schnell auseinander. Wenn man eine größere Anzahl aufbaut, sollten Biegevorrichtungen angefertigt werden. Mit der Zange wird es doch unterschiedlich. Auf dem Bild sind die Radsätze von Bommel nur provisorisch untergestellt.
Tschüß Rene'
ich habe inzwischen etwas weiter gebaut. Die Böcke aufzubauen, ist etwas kompliziert. Ich habe die wagerechten Schenkel der Böcke angelötet und dann die vorgebogenen Halter angenietet. Damit fällt es beim Löten nicht so schnell auseinander. Wenn man eine größere Anzahl aufbaut, sollten Biegevorrichtungen angefertigt werden. Mit der Zange wird es doch unterschiedlich. Auf dem Bild sind die Radsätze von Bommel nur provisorisch untergestellt.
Tschüß Rene'
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Re: Kipplore 1:13,3
Hallo,
die Kipplore ist nun fertig zur Farbgebung. Die Fotos sind im Marktplatz zusehen.
Wer die Mulde baut, sollte die Rundung in der Ständerbohrmaschine in einem Prisma drücken, es geht einfacher. Nur Prisma und Blech mittig legen und mit einem Rohr mit passendem
Durchmesser langsam drücken. Vorher unbedingt ausglühen, sonst federt es nach. Ich habe dann Stirn- und Seitenwand erstmal voll bestückt und zum Schluss miteinander verlötet. Auf jedenfall sollte man sich bei einer Kleinserie ein paar Lötvorrichtungen bauen, man braucht gelegentlich eine dritte Hand.
Viel Spass beim Nachbau Rene'
die Kipplore ist nun fertig zur Farbgebung. Die Fotos sind im Marktplatz zusehen.
Wer die Mulde baut, sollte die Rundung in der Ständerbohrmaschine in einem Prisma drücken, es geht einfacher. Nur Prisma und Blech mittig legen und mit einem Rohr mit passendem
Durchmesser langsam drücken. Vorher unbedingt ausglühen, sonst federt es nach. Ich habe dann Stirn- und Seitenwand erstmal voll bestückt und zum Schluss miteinander verlötet. Auf jedenfall sollte man sich bei einer Kleinserie ein paar Lötvorrichtungen bauen, man braucht gelegentlich eine dritte Hand.
Viel Spass beim Nachbau Rene'