Hallo,
die Halteabschnitte sind immer maximal 50 cm lang und liegen immer am Bahnsteigende kurz vor einer Weichen Somit ist ein verlängern in die Strecke nicht möglich.
Reicht dass füs anhalten und anfahren
Die Züge bestehen aus einer Lok (oft mit Dapf und Sound) und mindestens 4 Wagen. Da komm schon eine beachtliche Länge zusammen.
Gibt es keine Lösung die man in die Loks einbauen kann??
Gruss aus dem Harz
Volker
Probleme bei analoger Steuerung
Moderator: fido
- Harzbahnfreund
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- Registriert: Fr 21. Mär 2003, 09:31
Re: Probleme bei analoger Steuerung
Hallo Volker,
eine weitere Variante zum Probieren wäre,
die Halteabschnitte elektrisch zu trennen und die Zuleitung der Halteabschnitte über Relais zu schalten.
Die Versorgungsspannung für die Halteabschnitte speist über ein Steuerrelais ein RC-Glied aus niederohmigem Widerstand und in Serie geschalteten Goldcaps.
Wenn der Zug hält, ist das Steuerrelais abgeschaltet und die Goldcaps entladen sich über den Motor der haltenden Lok.
Fährt die Lok an, gelangt Fahrspannung über das eingeschaltete Relais auf
das RC-Glied und über den niederohmigen Widerstand fährt die Lok etwas gemäßigt an.
Der Größe des Widerstandes und die Kapazität der Goldcaps müsste natürlich experimentell ermittelt werden. (Je nach Stromaufnahme der Loks).
Und die Variante geht auch nur, wenn keine Kehrschleife eingebaut ist und somit die Fahrrichtung immer gleich ist.
Freundliche Grüße
Volker
eine weitere Variante zum Probieren wäre,
die Halteabschnitte elektrisch zu trennen und die Zuleitung der Halteabschnitte über Relais zu schalten.
Die Versorgungsspannung für die Halteabschnitte speist über ein Steuerrelais ein RC-Glied aus niederohmigem Widerstand und in Serie geschalteten Goldcaps.
Wenn der Zug hält, ist das Steuerrelais abgeschaltet und die Goldcaps entladen sich über den Motor der haltenden Lok.
Fährt die Lok an, gelangt Fahrspannung über das eingeschaltete Relais auf
das RC-Glied und über den niederohmigen Widerstand fährt die Lok etwas gemäßigt an.
Der Größe des Widerstandes und die Kapazität der Goldcaps müsste natürlich experimentell ermittelt werden. (Je nach Stromaufnahme der Loks).
Und die Variante geht auch nur, wenn keine Kehrschleife eingebaut ist und somit die Fahrrichtung immer gleich ist.
Freundliche Grüße
Volker
Re: Probleme bei analoger Steuerung
Hallo Volker,
ich fahre mit maximal 2 m langen Zügen (entspricht etwa deinen Zügen) und bis zu 60 cm kurzen Halteabschnitten. Mir dem beschriebenen Abbremsen (je nach Gefälle 4 – 5 Dioden) funktioniert das mittlerweile ganz gut, vorausgesetzt die Geschwindigkeit am Trafo entspricht nicht der eines ICE. Die Länge der Halteabschnitte richtet sich natürlich auch nach der Lokgröße. Richtmaß bei mir ist eine IVK bzw. eine Stainz mit Tender. Mein Blechwurm nimmt aus diesem Grund nur über zwei Drehgestelle den Fahrstrom. Die beiden anderen dienen der Zugbeleuchtung, was den Vorteil hat, dass am Bahnhof die Beleuchtung ohne Zusatzmaßnahmen eingeschaltet bleibt.
Viele Grüße Werner
ich fahre mit maximal 2 m langen Zügen (entspricht etwa deinen Zügen) und bis zu 60 cm kurzen Halteabschnitten. Mir dem beschriebenen Abbremsen (je nach Gefälle 4 – 5 Dioden) funktioniert das mittlerweile ganz gut, vorausgesetzt die Geschwindigkeit am Trafo entspricht nicht der eines ICE. Die Länge der Halteabschnitte richtet sich natürlich auch nach der Lokgröße. Richtmaß bei mir ist eine IVK bzw. eine Stainz mit Tender. Mein Blechwurm nimmt aus diesem Grund nur über zwei Drehgestelle den Fahrstrom. Die beiden anderen dienen der Zugbeleuchtung, was den Vorteil hat, dass am Bahnhof die Beleuchtung ohne Zusatzmaßnahmen eingeschaltet bleibt.
Viele Grüße Werner
- squirrel4711
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- Registriert: Fr 21. Feb 2003, 22:27
- Wohnort: auf dem Land
Re: Probleme bei analoger Steuerung
Hallo Volker (nördlich des Harzes),
zumindest für die "Anfahrtverzögerung" wären NTCs die richtige Wahl. Ob es allerdings zur Realisierung der Bremsstrecke reicht und ob die NTCs in Lok oder Stromzuführung zum Gleisabschnitt besser aufgehoben sind müßte man experimentel ermitteln.
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 208031.htm
Gruß
Rainer
zumindest für die "Anfahrtverzögerung" wären NTCs die richtige Wahl. Ob es allerdings zur Realisierung der Bremsstrecke reicht und ob die NTCs in Lok oder Stromzuführung zum Gleisabschnitt besser aufgehoben sind müßte man experimentel ermitteln.
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 208031.htm
Gruß
Rainer
Die Local Bahn Gesellschaft wünscht einen schönen Tag
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
Re: Probleme bei analoger Steuerung
Hallo Rainer,
interessanter Vorschlag.
Wir haben heute Club-Abend und werden, es mal diskutieren.
Gruss Volker
interessanter Vorschlag.
Wir haben heute Club-Abend und werden, es mal diskutieren.
Gruss Volker