(Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Moderator: fido
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Heute habe ich wieder Zeit das ganze etwas fortzusetzen.
Das heutige Fahrzeug ist der erste Triebwagen, der 1900 an die Mannheimer Straßenbahn geliefert wurde.
Die zwischen 1900 und 1902 von Falkenried/Siemens gebaute Serie von 120 Fahrzeugen war die Erstausstattung an elektrischen und meterspurigen Triebwagen der bis dahin normalspurigen Mannheimer Straßenbahn. Die letzten drei Wagen 117-120 kamen in Mannheim nie zum Einsatz und wurden gleich nach Heidelberg weiter verkauft, wo man weitere Fahrzeuge dieser Bauart beschaffte.
100_1757 (Lupinenexpress)
Im Groben gab es für alle zur Zeit der Jahrhunderwende eröffneten Straßenbahnen zwei Grundtypen, was mit der jeweiligen Erstellergesellschaft
zusammenhing. Zu nennen sind hier vorallem die beiden Marktführer Siemens und AEG. Mannheim war ein "Siemens-Betrieb", wofür die Verwendung von Lyrabügeln statt Stangenstromabnehmern typisch war.
Der Mannheimer Wagen war ein typischer Siemenswagen, wie er auch in andere Städte geliefert wurde. In Frankfurt sind heute noch zwei Wagen dieser Bauart erhalten.
DSC_7329 (Lupinenexpress)
Hier ist einer dieser Wagen in der Breiten Straße zu sehen. Das Gebäude im Hintergrund steht heute noch da, zumindest die ersten beiden Stockwerke davon. Und wenn man genau hinschaut, sieht man den Abzweig nach links durch die Filsbach, wo bis 1932 eine Bahn fuhr.
DSC_7489 (Lupinenexpress)
Hier ein Ablieferungsfoto eines Wagens. Die Scheinwerfer wurden normalerweise nur bei Dunkelheit aufgesteckt.
Anfangs hatten die Linien noch keine Nummern sondern Farben. Diese wurden erst ab 1906 eingeführt.
Ab 1907 wurden die Wagen sukzessive verglast.
DSC_6735 (Lupinenexpress)
Hier ist ein Wagen 1902 bei der Eröffnung der elektrischen Straßenbahn in Ludwigshafen zu sehen.
DSC_7193 (Lupinenexpress)
HIer am heutigen Berlinerplatz. Im Hintergrund kann man den Bahnhof der Lokalbahn erkennen, die hier 1933 verschwand.
Im Laufe der Zeit wurden die Wagen teilweise sehr massiv umgebaut, wobei die meisten auch neue Fahrgestelle erhielten.
Wagen 1 und 39 von den folgenden beiden Bildern gehörten zu denen Wagen, die noch zum Schluss noch das alte Fahrwerk hatten. Eine ihrer Stammlinien war die Linie 14, die in den Handelshafen zum Hauptgüterbahnhof fuhr. Sie wurde 1956 eingestellt. Seit 1972 wird ein Teil ihrer Strecke von der neuen Verbindung nach Ludwigshafen abgedeckt.
DSC_6756 (Lupinenexpress)
DSC_8289 (Lupinenexpress)
Das letzte dieser Fahrzeuge wurde 1970 ausgemustert und verschrottet. 70 Jahre im Dienst - selbst für Straßenbahnen ein hohes Alter.
Gemäß dem alten Brauch, dass die eigene Geschichte nur ein lästiges Anhängsel der Vergangenheit ist, dem in Mannheim alles (nicht nur Straßenbahnen) unterliegt wurde natürlich keiner erhalten.
1927 wurden auf "weggetauschten" Fahrgestellen und einigen anderen Teilen der Serie 1-120 vier Arbeitswagen in eigener Werkstatt aufgebaut.
IMGP2797 (Lupinenexpress)
Der letzte davon, Nr. 1307 überlebte noch bis Anfang 2008, bevor auch er in die Tonne wanderte
Mein Modell sollte der Wagen 1 werden, in seinem Ablieferungszustand von 1900.
101_4207 (Lupinenexpress)
101_4210 (Lupinenexpress)
101_4215 (Lupinenexpress)
101_4218 (Lupinenexpress)
DSC_6519 (Lupinenexpress)
Er entstand in altbewährter Bauweise aus Polystyrol und ein bisschen Holz. Aber ich denke die Bilder sind ja in gewisser weise selbsterklärend
alla hopp
DSC_7055 (Lupinenexpress)
Das heutige Fahrzeug ist der erste Triebwagen, der 1900 an die Mannheimer Straßenbahn geliefert wurde.
Die zwischen 1900 und 1902 von Falkenried/Siemens gebaute Serie von 120 Fahrzeugen war die Erstausstattung an elektrischen und meterspurigen Triebwagen der bis dahin normalspurigen Mannheimer Straßenbahn. Die letzten drei Wagen 117-120 kamen in Mannheim nie zum Einsatz und wurden gleich nach Heidelberg weiter verkauft, wo man weitere Fahrzeuge dieser Bauart beschaffte.
100_1757 (Lupinenexpress)
Im Groben gab es für alle zur Zeit der Jahrhunderwende eröffneten Straßenbahnen zwei Grundtypen, was mit der jeweiligen Erstellergesellschaft
zusammenhing. Zu nennen sind hier vorallem die beiden Marktführer Siemens und AEG. Mannheim war ein "Siemens-Betrieb", wofür die Verwendung von Lyrabügeln statt Stangenstromabnehmern typisch war.
Der Mannheimer Wagen war ein typischer Siemenswagen, wie er auch in andere Städte geliefert wurde. In Frankfurt sind heute noch zwei Wagen dieser Bauart erhalten.
DSC_7329 (Lupinenexpress)
Hier ist einer dieser Wagen in der Breiten Straße zu sehen. Das Gebäude im Hintergrund steht heute noch da, zumindest die ersten beiden Stockwerke davon. Und wenn man genau hinschaut, sieht man den Abzweig nach links durch die Filsbach, wo bis 1932 eine Bahn fuhr.
DSC_7489 (Lupinenexpress)
Hier ein Ablieferungsfoto eines Wagens. Die Scheinwerfer wurden normalerweise nur bei Dunkelheit aufgesteckt.
Anfangs hatten die Linien noch keine Nummern sondern Farben. Diese wurden erst ab 1906 eingeführt.
Ab 1907 wurden die Wagen sukzessive verglast.
DSC_6735 (Lupinenexpress)
Hier ist ein Wagen 1902 bei der Eröffnung der elektrischen Straßenbahn in Ludwigshafen zu sehen.
DSC_7193 (Lupinenexpress)
HIer am heutigen Berlinerplatz. Im Hintergrund kann man den Bahnhof der Lokalbahn erkennen, die hier 1933 verschwand.
Im Laufe der Zeit wurden die Wagen teilweise sehr massiv umgebaut, wobei die meisten auch neue Fahrgestelle erhielten.
Wagen 1 und 39 von den folgenden beiden Bildern gehörten zu denen Wagen, die noch zum Schluss noch das alte Fahrwerk hatten. Eine ihrer Stammlinien war die Linie 14, die in den Handelshafen zum Hauptgüterbahnhof fuhr. Sie wurde 1956 eingestellt. Seit 1972 wird ein Teil ihrer Strecke von der neuen Verbindung nach Ludwigshafen abgedeckt.
DSC_6756 (Lupinenexpress)
DSC_8289 (Lupinenexpress)
Das letzte dieser Fahrzeuge wurde 1970 ausgemustert und verschrottet. 70 Jahre im Dienst - selbst für Straßenbahnen ein hohes Alter.
Gemäß dem alten Brauch, dass die eigene Geschichte nur ein lästiges Anhängsel der Vergangenheit ist, dem in Mannheim alles (nicht nur Straßenbahnen) unterliegt wurde natürlich keiner erhalten.
1927 wurden auf "weggetauschten" Fahrgestellen und einigen anderen Teilen der Serie 1-120 vier Arbeitswagen in eigener Werkstatt aufgebaut.
IMGP2797 (Lupinenexpress)
Der letzte davon, Nr. 1307 überlebte noch bis Anfang 2008, bevor auch er in die Tonne wanderte
Mein Modell sollte der Wagen 1 werden, in seinem Ablieferungszustand von 1900.
101_4207 (Lupinenexpress)
101_4210 (Lupinenexpress)
101_4215 (Lupinenexpress)
101_4218 (Lupinenexpress)
DSC_6519 (Lupinenexpress)
Er entstand in altbewährter Bauweise aus Polystyrol und ein bisschen Holz. Aber ich denke die Bilder sind ja in gewisser weise selbsterklärend
alla hopp
DSC_7055 (Lupinenexpress)
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Das heutige Modell schließt sich eigentlich chronologisch das vorherige an.
Und zwar handelt es sich um einen Holzaufbauwagen, wie er typisch für die Mannheimer Fahrzeuge war.
174 (Lupinenexpress)
ca. zwischen 1910 und 1940 beschaffte man etwa 20 Bauarten bei verschiedenen Waggonfabriken. Im Grundmuster waren sie alle gleich. Die späteren hatten zwar schon Tonnen- statt Laternendächer, aber auch viele ältere Fahrzeuge wurden noch entsprechend ummgebaut. Spätestens ab den 50er Jahren war kaum mehr ein Fahrzeug wie das andere, was durch weitere Umbauten bedingt war.
Die zwischen 1910 und 1920 gelieferten Wagen hatten Anfangs noch verblechte Seitenwände und trugen in etwa die Lackierung, wie sie der RHB-Zug, den ich im vorletzten Beitrag vorstellte hatte.
DSC_7183 (Lupinenexpress)
Alle ab etwa 1920 gelieferten Wagen hatten die für die Mannheimer Straßenbahn lange Zeit typische Holzverkleidung an den Seiten. Die älteren Züge wurden bald entsprechend umgebaut.
Einen Überblick über einige Umbauarten zeigen folgende Bilder aus meiner Sammlung:
DSC_6886 (Lupinenexpress)
ca. 1925 im Betriebshof Collinistraße
DSC_6796 (Lupinenexpress)
Nach 1959 am Hauptbahnhof
DSC_6892 (Lupinenexpress)
Mitte 50er am Waldhof Bf.
Das Modell für das ich mich entschieden hatte, war der Wagen 174 im Zustand der 20er Jahre.
Er wurde 1917 von Fuchs gebaut.
DSC_9729 (Lupinenexpress)
Zeitlich einzuordnen durch Fehlen der Blinker, den Lack mit weißem Fensterband, der Trompetenkupplung und den Lyrabügel.
101_4206 (Lupinenexpress)
101_4211 (Lupinenexpress)
101_4212 (Lupinenexpress)
Der Wagenkasten entstand wieder alt bewährt aus Kunsstoff. Das Dach wurde aus einer Sperrholzplatte herausgefräst und entsprechend in Form gebracht, bevor der Oberlichtaufbau aufgesetzt wurde.
Die sonstigen Abdeckbleche oder Übergänge oder wie man diese draufgenagelten Teile zwischen den Fenstern nennt habe ich aus 0,5 mm starkem Polystyrol gefräst. Genauso die Fensterrahmen.
101_4216 (Lupinenexpress)
Die seitliche Holzverkleidung entstand durch eine 1 mm starke Sperrholzplatte, in die ich die Lattenstruktur einfach eingeritzt habe.
Die darunter liegende Scheuerleiste habe ich aus einem 3x3 mm starken Holzprofil hergestellt.
Die Scheiben der Oberlichfenster habe ich vor dem Einbau mit einer gelben transparenten Folie überzogen, damit sie gemäß ihrem Original eingefärbt sind.
101_4221 (Lupinenexpress)
Der Antrieb wurde auch hier aus Restteilen der Maximumwagen hergestellt.
DSC_6570 (Lupinenexpress)
... und es langt auch mit nur einer angetriebenen Achse zum Ziehen eines Beiwagens. In diesem Falle dem des RHB-Zuges, der passenderweise die gleiche Kupplung hat.
Hier zu sehen auf einem OEG-Flachwagen im Ludwigshafener Betriebshof zum Tag der offenen Tür anlässlich 5 Jahre RNV
DSC_6571 (Lupinenexpress)
Bei der Zielbeschilderung habe ich der alten Mannheimer Linie 6 ein "Denkmal" gesetzt, die vom (Flugplatz)-Schlachthof durch die Innenstadt -Marktplatz-Filsbach-Luisenring-Jungbusch(Teufelsbrücke) oder weiter über die Jungbuschbrücke zur Kammerschleuse verkehrte.
Während auf dem Neuostheimer Ast zum Flugplatz auch heute eine Linie 6 verkehrt, wurde die Strecke durch die Filsbach bereits 1932 stillgelegt. Die Strecken durch den Jungbusch wurden stillgelegt, als die braunen Machthaber die fixe Idee hatten einfach mal alle Brücken zu sprengen.
Die neue Jungbuschbrücke wurde 1951 ohne Straßenbahn eröffnet.
Im Jungbusch selbst lassen sich noch heute Teile der Fahrleitung erkennen.
DSC_7056 (Lupinenexpress)
alla hopp
Und zwar handelt es sich um einen Holzaufbauwagen, wie er typisch für die Mannheimer Fahrzeuge war.
174 (Lupinenexpress)
ca. zwischen 1910 und 1940 beschaffte man etwa 20 Bauarten bei verschiedenen Waggonfabriken. Im Grundmuster waren sie alle gleich. Die späteren hatten zwar schon Tonnen- statt Laternendächer, aber auch viele ältere Fahrzeuge wurden noch entsprechend ummgebaut. Spätestens ab den 50er Jahren war kaum mehr ein Fahrzeug wie das andere, was durch weitere Umbauten bedingt war.
Die zwischen 1910 und 1920 gelieferten Wagen hatten Anfangs noch verblechte Seitenwände und trugen in etwa die Lackierung, wie sie der RHB-Zug, den ich im vorletzten Beitrag vorstellte hatte.
DSC_7183 (Lupinenexpress)
Alle ab etwa 1920 gelieferten Wagen hatten die für die Mannheimer Straßenbahn lange Zeit typische Holzverkleidung an den Seiten. Die älteren Züge wurden bald entsprechend umgebaut.
Einen Überblick über einige Umbauarten zeigen folgende Bilder aus meiner Sammlung:
DSC_6886 (Lupinenexpress)
ca. 1925 im Betriebshof Collinistraße
DSC_6796 (Lupinenexpress)
Nach 1959 am Hauptbahnhof
DSC_6892 (Lupinenexpress)
Mitte 50er am Waldhof Bf.
Das Modell für das ich mich entschieden hatte, war der Wagen 174 im Zustand der 20er Jahre.
Er wurde 1917 von Fuchs gebaut.
DSC_9729 (Lupinenexpress)
Zeitlich einzuordnen durch Fehlen der Blinker, den Lack mit weißem Fensterband, der Trompetenkupplung und den Lyrabügel.
101_4206 (Lupinenexpress)
101_4211 (Lupinenexpress)
101_4212 (Lupinenexpress)
Der Wagenkasten entstand wieder alt bewährt aus Kunsstoff. Das Dach wurde aus einer Sperrholzplatte herausgefräst und entsprechend in Form gebracht, bevor der Oberlichtaufbau aufgesetzt wurde.
Die sonstigen Abdeckbleche oder Übergänge oder wie man diese draufgenagelten Teile zwischen den Fenstern nennt habe ich aus 0,5 mm starkem Polystyrol gefräst. Genauso die Fensterrahmen.
101_4216 (Lupinenexpress)
Die seitliche Holzverkleidung entstand durch eine 1 mm starke Sperrholzplatte, in die ich die Lattenstruktur einfach eingeritzt habe.
Die darunter liegende Scheuerleiste habe ich aus einem 3x3 mm starken Holzprofil hergestellt.
Die Scheiben der Oberlichfenster habe ich vor dem Einbau mit einer gelben transparenten Folie überzogen, damit sie gemäß ihrem Original eingefärbt sind.
101_4221 (Lupinenexpress)
Der Antrieb wurde auch hier aus Restteilen der Maximumwagen hergestellt.
DSC_6570 (Lupinenexpress)
... und es langt auch mit nur einer angetriebenen Achse zum Ziehen eines Beiwagens. In diesem Falle dem des RHB-Zuges, der passenderweise die gleiche Kupplung hat.
Hier zu sehen auf einem OEG-Flachwagen im Ludwigshafener Betriebshof zum Tag der offenen Tür anlässlich 5 Jahre RNV
DSC_6571 (Lupinenexpress)
Bei der Zielbeschilderung habe ich der alten Mannheimer Linie 6 ein "Denkmal" gesetzt, die vom (Flugplatz)-Schlachthof durch die Innenstadt -Marktplatz-Filsbach-Luisenring-Jungbusch(Teufelsbrücke) oder weiter über die Jungbuschbrücke zur Kammerschleuse verkehrte.
Während auf dem Neuostheimer Ast zum Flugplatz auch heute eine Linie 6 verkehrt, wurde die Strecke durch die Filsbach bereits 1932 stillgelegt. Die Strecken durch den Jungbusch wurden stillgelegt, als die braunen Machthaber die fixe Idee hatten einfach mal alle Brücken zu sprengen.
Die neue Jungbuschbrücke wurde 1951 ohne Straßenbahn eröffnet.
Im Jungbusch selbst lassen sich noch heute Teile der Fahrleitung erkennen.
DSC_7056 (Lupinenexpress)
alla hopp
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Lupinenexpress,
vielen Dank für das ausführliche Vorstellen von Vorbild und Modell. Als "Strassenbahngestörter" bin ich bei jeder neuen Bahn schwer begeistert
Was mich als Gelegenheitsbastler am Rande interessiert - wie lange brauchst Du ca. für eine Bahn
Viele Grüße,
Bert
vielen Dank für das ausführliche Vorstellen von Vorbild und Modell. Als "Strassenbahngestörter" bin ich bei jeder neuen Bahn schwer begeistert
Was mich als Gelegenheitsbastler am Rande interessiert - wie lange brauchst Du ca. für eine Bahn
Viele Grüße,
Bert
- Lupinenexpress
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Bert,
für die relativ einfachen Zweiachser benötige ich ca. 13-15 Stunden. Die Teile brauchen auf der Maschine ca. 5 Stunden zusammen. Aber während der Fräszeit kann ich meist noch was anderes nebenher machen, z.B. Einkaufen oder Foreneinträge schreiben
Anfangs habe ich auch noch etwas länger gebraucht, aber da das Prinzip auch bei unterschiedlichen Fahrzeugen im großen und ganze das selbe ist, wird das mit der Zeit immer schneller.
alla hopp
für die relativ einfachen Zweiachser benötige ich ca. 13-15 Stunden. Die Teile brauchen auf der Maschine ca. 5 Stunden zusammen. Aber während der Fräszeit kann ich meist noch was anderes nebenher machen, z.B. Einkaufen oder Foreneinträge schreiben
Anfangs habe ich auch noch etwas länger gebraucht, aber da das Prinzip auch bei unterschiedlichen Fahrzeugen im großen und ganze das selbe ist, wird das mit der Zeit immer schneller.
alla hopp
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Mahlzeit,
heute berichte ich etwas von meinem letzten Zuwachs meines Heidelberger Fuhrparks.
Und zwar gleich zwei Fahrzeuge, einen Kriegsstraßenbahnwagen (KSW) und einen Aufbauwagen, auch Verbandstyp I genannt.
KSW (Lupinenexpress)
Die KSW Fahrzeuge wurden aus dem noch vor dem Krieg geplanten Einheitsstraßenbahnwagen weiterentwickelt und zeichneten sich vorallem durch ihre Einfachheit aus.
Die KSW fuhren in ca. 40 Städten in Deutschland, Österreich und Polen.
Sie wurden zwischen 1943 und 1949 gebaut.
Der spätere polnische Einheitswagen wurde daraus weiterentwickelt und sieht dem KSW recht ähnlich.
Während der Prototyp (Tw+Bw) komplett bei Uerdingen gefertigt wurde (und heute noch in Woltersdorf erhalten ist) war der Rest so aufgeteilt, dass Uerdingen nur die Beiwagen fertigte und alle Triebwagen bei Fuchs in Heidelberg gefertigt wurden.
SIMG0954 (Lupinenexpress)
Hier ist der Woltersdorfer Museums-KSW zu sehen
DSC_5158 (Lupinenexpress)
Das ist die ältere polnische Variante, zu sehen auf einer historischen Fahrt in Danzig.
DSC_5519 (Lupinenexpress)
Und hier noch mal ein jüngerer Vertreter aus Lodz
Die Triebwagen wurden in den meisten ihrer Heimatbetriebe aufgrund ihrer Herkunft "Heidelberger" genannt.
Heute ist in sämtlichen Betrieben von Wien bis Hannover und Düsseldorf bis Danzig noch einer erhalten, nur in Heidelberg nicht.
Die letzten überlebenden Wagen laufen heute als Museumswagen in Stuttgart und Bochum, jeweils in den örtlichen Lackierungen. Ein weiterer Wagen befindet sich in Klagenfurt. Von ihm ist aber kein weiteres "Lebenszeichen" bekannt.
Mein Modell stellt natürlich die Heidelberger Variante dar, wo man diese Wagen erst 1948/49 bekam.
Das Modell zeigt den Lieferzustand (wie auf dem 1. Bild zu sehen) und ist noch zweisprachig beschriftet (Halt! Während des Ein- und Aussteigens/ No passing when stopped)
Eine schöne Zeichnung lieferte in diesem Fall sogar Google: http://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wi ... _A-KSW.jpg
Es gab noch eine mit allem drauf, die finde ich jetzt aber nicht mehr.
Das zweite Modell ist der chronologisch darauffolgende Aufbauwagen.
Eigentlich hieß er so, weil in den meisten Städten Fahrgestelle im Krieg zerstörter Wagen genutzt wurden.
Da Heidelberg - als einzige deutsch Großstadt - wegen ihrer Schönheit im 2. Weltkrieg nicht bombardiert wurde, hatte man auch keine Verluste zu
beklagen.
AFB (Lupinenexpress)
Auch wenn man das bei Anblick von Bismarckplatz oder der Post in Heidelberg, wo man trotz der Unversehrtheit in einen Betonbrutalismuswettbewerb mit Ludwigshafen oder Charleroi zu treten versucht, nicht glauben mag, es war wirklich so.
Zurück zum Thema: Die Aufbauwagen hatten die gleichen Fahrgestelle wie die KSW und wurden 1951 geliefert, natürlich auch von Fuchs.
Heute sind solche Wagen noch in Frankfurt auf Normalspur als Ebbelwoiexpress im Einsatz.
IMGP4262 (Lupinenexpress)
In Heidelberg gehört der Aufbauwagen zu einer der wenigen Wagentypen, von denen überhaupt keiner mehr erhalten ist.
In Heidelberg waren diese Wagen noch bis in die 70er in Betrieb.
Die letzten wurden vor ca. 10 Jahren im "Museum" in Schönau verschrottet.
http://forum.mysnip.de/read.php?13803,2 ... msg-227741
Nun zum Modell:
101_4255 (Lupinenexpress)
Beim Fräsen der KSW-Polystyrolteile
101_4256 (Lupinenexpress)
Zusammenbah der Wagenhälften des Aufbauwagens
101_4257 (Lupinenexpress)
101_4258 (Lupinenexpress)
Mit dem KSW wird dann genauso verfahren.
101_4263 (Lupinenexpress)
Die Rohbauwagenkästen von KSW und Aufbauwagen sind soweit fertig.
101_4264 (Lupinenexpress)
Die einzelonen Dachteile des KSW...
101_4266 (Lupinenexpress)
... die anschließend aufeinander geklebt werden....
101_4267 (Lupinenexpress)
... und in die passende Form gefeilt werden.
101_4268 (Lupinenexpress)
101_4271 (Lupinenexpress)
101_4272 (Lupinenexpress)
101_4275 (Lupinenexpress)
Die Dachlüfter entstanden ähnlich wie das Dach.
101_4276 (Lupinenexpress)
Die Dachaufbauten beider Wagen
101_4279 (Lupinenexpress)
Der erste Wagen nach de, Grundieren. Dabei ist mir ja was passiert....
Im Bauhaus dachte ich noch, "toll, da gbits ja ne extra Kunsstoffgrundierung und kostet nur halb so viel wie die normale"
Da der Lack auf dem viel umspachtelten Dächern meist eh gut hält, dachte ich mir das langt und dem Dach wird das Zeug ja auch keinen Abbruch tun....
weit gefehlt!
Beim Lackieren des Daches stellte sich dann heraus, dass der Lack auf diesem überhaupt nicht haftete und abperlte.
Also musste vorher noch das Dach wieder etwas angschliffen werden, bis es weitergehen konnte.
101_4280 (Lupinenexpress)
101_4285 (Lupinenexpress)
Einpacken zum Lackieren des Daches.
101_4290 (Lupinenexpress)
Während der Lack trocknete konte ich etwas andere erledigen, wie beispielsweise die Bügel für die Kupplungen, aus 2 Rundprofilen an den Seiten und einem H-Profil unten.
101_4293 (Lupinenexpress)
101_4297 (Lupinenexpress)
Die Pulte einbaubereit in die Fahrzeuge.
101_4300 (Lupinenexpress)
Die ferigen Wagenkästen, Fahrwerk und Anbauteile folgen noch....
101_4303 (Lupinenexpress)
DSC_9605 (Lupinenexpress)
Der ferige KSW auf dem Esszimmertisch.
DSC_9608 (Lupinenexpress)
DSC_9679 (Lupinenexpress)
und der fertige Aufbauwagen
DSC_9695 (Lupinenexpress)
Und zum Schluss noch mal meine neuen 3 Heidelberger (mit Tw80 vom letzten Mal)
alla hopp....
heute berichte ich etwas von meinem letzten Zuwachs meines Heidelberger Fuhrparks.
Und zwar gleich zwei Fahrzeuge, einen Kriegsstraßenbahnwagen (KSW) und einen Aufbauwagen, auch Verbandstyp I genannt.
KSW (Lupinenexpress)
Die KSW Fahrzeuge wurden aus dem noch vor dem Krieg geplanten Einheitsstraßenbahnwagen weiterentwickelt und zeichneten sich vorallem durch ihre Einfachheit aus.
Die KSW fuhren in ca. 40 Städten in Deutschland, Österreich und Polen.
Sie wurden zwischen 1943 und 1949 gebaut.
Der spätere polnische Einheitswagen wurde daraus weiterentwickelt und sieht dem KSW recht ähnlich.
Während der Prototyp (Tw+Bw) komplett bei Uerdingen gefertigt wurde (und heute noch in Woltersdorf erhalten ist) war der Rest so aufgeteilt, dass Uerdingen nur die Beiwagen fertigte und alle Triebwagen bei Fuchs in Heidelberg gefertigt wurden.
SIMG0954 (Lupinenexpress)
Hier ist der Woltersdorfer Museums-KSW zu sehen
DSC_5158 (Lupinenexpress)
Das ist die ältere polnische Variante, zu sehen auf einer historischen Fahrt in Danzig.
DSC_5519 (Lupinenexpress)
Und hier noch mal ein jüngerer Vertreter aus Lodz
Die Triebwagen wurden in den meisten ihrer Heimatbetriebe aufgrund ihrer Herkunft "Heidelberger" genannt.
Heute ist in sämtlichen Betrieben von Wien bis Hannover und Düsseldorf bis Danzig noch einer erhalten, nur in Heidelberg nicht.
Die letzten überlebenden Wagen laufen heute als Museumswagen in Stuttgart und Bochum, jeweils in den örtlichen Lackierungen. Ein weiterer Wagen befindet sich in Klagenfurt. Von ihm ist aber kein weiteres "Lebenszeichen" bekannt.
Mein Modell stellt natürlich die Heidelberger Variante dar, wo man diese Wagen erst 1948/49 bekam.
Das Modell zeigt den Lieferzustand (wie auf dem 1. Bild zu sehen) und ist noch zweisprachig beschriftet (Halt! Während des Ein- und Aussteigens/ No passing when stopped)
Eine schöne Zeichnung lieferte in diesem Fall sogar Google: http://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wi ... _A-KSW.jpg
Es gab noch eine mit allem drauf, die finde ich jetzt aber nicht mehr.
Das zweite Modell ist der chronologisch darauffolgende Aufbauwagen.
Eigentlich hieß er so, weil in den meisten Städten Fahrgestelle im Krieg zerstörter Wagen genutzt wurden.
Da Heidelberg - als einzige deutsch Großstadt - wegen ihrer Schönheit im 2. Weltkrieg nicht bombardiert wurde, hatte man auch keine Verluste zu
beklagen.
AFB (Lupinenexpress)
Auch wenn man das bei Anblick von Bismarckplatz oder der Post in Heidelberg, wo man trotz der Unversehrtheit in einen Betonbrutalismuswettbewerb mit Ludwigshafen oder Charleroi zu treten versucht, nicht glauben mag, es war wirklich so.
Zurück zum Thema: Die Aufbauwagen hatten die gleichen Fahrgestelle wie die KSW und wurden 1951 geliefert, natürlich auch von Fuchs.
Heute sind solche Wagen noch in Frankfurt auf Normalspur als Ebbelwoiexpress im Einsatz.
IMGP4262 (Lupinenexpress)
In Heidelberg gehört der Aufbauwagen zu einer der wenigen Wagentypen, von denen überhaupt keiner mehr erhalten ist.
In Heidelberg waren diese Wagen noch bis in die 70er in Betrieb.
Die letzten wurden vor ca. 10 Jahren im "Museum" in Schönau verschrottet.
http://forum.mysnip.de/read.php?13803,2 ... msg-227741
Nun zum Modell:
101_4255 (Lupinenexpress)
Beim Fräsen der KSW-Polystyrolteile
101_4256 (Lupinenexpress)
Zusammenbah der Wagenhälften des Aufbauwagens
101_4257 (Lupinenexpress)
101_4258 (Lupinenexpress)
Mit dem KSW wird dann genauso verfahren.
101_4263 (Lupinenexpress)
Die Rohbauwagenkästen von KSW und Aufbauwagen sind soweit fertig.
101_4264 (Lupinenexpress)
Die einzelonen Dachteile des KSW...
101_4266 (Lupinenexpress)
... die anschließend aufeinander geklebt werden....
101_4267 (Lupinenexpress)
... und in die passende Form gefeilt werden.
101_4268 (Lupinenexpress)
101_4271 (Lupinenexpress)
101_4272 (Lupinenexpress)
101_4275 (Lupinenexpress)
Die Dachlüfter entstanden ähnlich wie das Dach.
101_4276 (Lupinenexpress)
Die Dachaufbauten beider Wagen
101_4279 (Lupinenexpress)
Der erste Wagen nach de, Grundieren. Dabei ist mir ja was passiert....
Im Bauhaus dachte ich noch, "toll, da gbits ja ne extra Kunsstoffgrundierung und kostet nur halb so viel wie die normale"
Da der Lack auf dem viel umspachtelten Dächern meist eh gut hält, dachte ich mir das langt und dem Dach wird das Zeug ja auch keinen Abbruch tun....
weit gefehlt!
Beim Lackieren des Daches stellte sich dann heraus, dass der Lack auf diesem überhaupt nicht haftete und abperlte.
Also musste vorher noch das Dach wieder etwas angschliffen werden, bis es weitergehen konnte.
101_4280 (Lupinenexpress)
101_4285 (Lupinenexpress)
Einpacken zum Lackieren des Daches.
101_4290 (Lupinenexpress)
Während der Lack trocknete konte ich etwas andere erledigen, wie beispielsweise die Bügel für die Kupplungen, aus 2 Rundprofilen an den Seiten und einem H-Profil unten.
101_4293 (Lupinenexpress)
101_4297 (Lupinenexpress)
Die Pulte einbaubereit in die Fahrzeuge.
101_4300 (Lupinenexpress)
Die ferigen Wagenkästen, Fahrwerk und Anbauteile folgen noch....
101_4303 (Lupinenexpress)
DSC_9605 (Lupinenexpress)
Der ferige KSW auf dem Esszimmertisch.
DSC_9608 (Lupinenexpress)
DSC_9679 (Lupinenexpress)
und der fertige Aufbauwagen
DSC_9695 (Lupinenexpress)
Und zum Schluss noch mal meine neuen 3 Heidelberger (mit Tw80 vom letzten Mal)
alla hopp....
Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo,
was hast Du für eine Fräse?
Grüsse aus der Schweiz
Cesi
P.S. Strassenbahnfahrer in 1:1
was hast Du für eine Fräse?
Grüsse aus der Schweiz
Cesi
P.S. Strassenbahnfahrer in 1:1
Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Lupinenexpress,
Deine Strassenbahnprojekte bewundere ich mehr und mehr. Tolle Sachen, was Du hier besonders für Tramfreunde vorstellst.
Derzeit baue ich ebenfalls an 2 KSW- und 3 Aufbauwagenprojekte nach Vorbildern der Rheinbahn Düsseldorf. Leider habe ich keine Fräse und muss mir Frästeile bei Freunden und Bekannten besorgen.
Wenn die Sachen vorzeigbar sind, zeige ich sie ebenfalls hier. Bis dahin "klaue" ich Ideen bei Dir ohne Hemmungen.
Mit dem KSW Dach bin ich einen anderen Weg gegangen, da das Dach abnehmbar sein soll. Auf eine Grundplatte habe ich Querspannten geklebt, die nun mit Längsstreifen versehen und mit Feinspachtel geschlossen werden. Ich denke, das dauert auch nicht länger als die Schleiferei.
Wilhelm
KSW_Dach (Wilhelm)
Deine Strassenbahnprojekte bewundere ich mehr und mehr. Tolle Sachen, was Du hier besonders für Tramfreunde vorstellst.
Derzeit baue ich ebenfalls an 2 KSW- und 3 Aufbauwagenprojekte nach Vorbildern der Rheinbahn Düsseldorf. Leider habe ich keine Fräse und muss mir Frästeile bei Freunden und Bekannten besorgen.
Wenn die Sachen vorzeigbar sind, zeige ich sie ebenfalls hier. Bis dahin "klaue" ich Ideen bei Dir ohne Hemmungen.
Mit dem KSW Dach bin ich einen anderen Weg gegangen, da das Dach abnehmbar sein soll. Auf eine Grundplatte habe ich Querspannten geklebt, die nun mit Längsstreifen versehen und mit Feinspachtel geschlossen werden. Ich denke, das dauert auch nicht länger als die Schleiferei.
Wilhelm
KSW_Dach (Wilhelm)
- Lupinenexpress
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Cesitram,
Ich nutze eine Cut200L von Hase.
Grüße aus der Kurpfalz
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- Lupinenexpress
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Wilhelm,
das Dach sieht ja mal interessant aus
Würde mich freuen, wenn ich in zukunft auch mal was bei dir "klauen" könnte
Wenn du dein Modell fertig hast, kannst du ja mal einen Baubericht einstellen. Würde mich mal interessieren, wie einfach das mit deiner neuen Dachmethode weiterverläuft
alla hopp
das Dach sieht ja mal interessant aus
Würde mich freuen, wenn ich in zukunft auch mal was bei dir "klauen" könnte
Wenn du dein Modell fertig hast, kannst du ja mal einen Baubericht einstellen. Würde mich mal interessieren, wie einfach das mit deiner neuen Dachmethode weiterverläuft
alla hopp
Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet
Hallo Lupinenexpress
mit dem Dach ging es recht schnell weiter.
Querspannten seitlich mit ganz schmalen Streifen beklebt, in der Mitte eine passendes größeres biegsames Stück, seitlich mit Glasfaserspachtel die Fugen geschlossen.
Dach_2 (Wilhelm)
Anschließend heraus aus dem Bastelraum und im Garten die Seitenflächen glatt geschliffen. Alles mehrmals mit Sprühspachtel überzogen und wieder im Freien geschliffen.
Dach_3 (Wilhelm)
Das war`s. Nun kommen die Aufbauten.
Wilhelm
mit dem Dach ging es recht schnell weiter.
Querspannten seitlich mit ganz schmalen Streifen beklebt, in der Mitte eine passendes größeres biegsames Stück, seitlich mit Glasfaserspachtel die Fugen geschlossen.
Dach_2 (Wilhelm)
Anschließend heraus aus dem Bastelraum und im Garten die Seitenflächen glatt geschliffen. Alles mehrmals mit Sprühspachtel überzogen und wieder im Freien geschliffen.
Dach_3 (Wilhelm)
Das war`s. Nun kommen die Aufbauten.
Wilhelm