(Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Selbstgebaute maßstäbliche Schienenfahrzeuge mit/ohne handelsüblichen Zurüstteilen

Moderator: fido

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Lupinenexpress
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(Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von Lupinenexpress »

Mahlzeit,

Neben meiner Düwag-Beitragskette ( modellbau/viewtopic.php?t=7434&start=20 ) mache ich jetzt einmal eine neue Kette auf, um den Bau von Fahrzeugen aus dem RNV-Verkehrsgebiet zu beschreiben, um dann nicht für jeden einzelnen Fahrzeugtyp einen neuen Beitrag aufmachen zu müssen.
Das RNV-Verkehrsgebiet beschreibt das Meterspurnetzt in der Region MA/LU/HD.
Das umfasst also Fahrzeuge von der RNV selbst aber auch der Altgesellschaften MVG, VBL, HSB, Straßenbahn MA LU, MVV-V, OEG und natürlich RHB. Da letztere beide Eisenbahnen sind, habe ich das mit der Straßenbahn im Betreff mal in Klammern gesetzt. Orginal RHB- und OEGler könnten sonst sehr verärgert sein, wenn man sie als Straßenbahner bezeichnet.


Jetzt aber zum heutigen Fahrzeug: Der Verbandstyp II
Beschafft wurde er in der Rhein-Neckar-Region ab 1952. Wie auch bei den Düwags war hier die Straßenbahn MA-LU der größte Abnehmer von Fahrzeugen dieser Bauart weltweit.
Auch Heidelberg bezog Fahrzeuge dieser Bauart.
Lieferanten waren Fuchs und Rastatt, in HD selbstverständlich nur Fuchs.

In MA/LU wurden die Fahrzeuge noch bis 1972 eingesetzt. Zuletzt auf der Linie 5 von der Diffenéstr. bzw. ab 1971 nur noch E-Werk in MA Industriehafen und dem Ludwigshafener Stadtteil Rheingönheim.
Mit Neutrassierung der Rheingönheimer Strecke, waren auch hier Wendeschleifen vorhanden und der Einsatz konnte auf die modernen DÜWAG-Gelenkwagen umgestellt werden.

Die wesentlichsten optischen Unterschiede der Mannheimer und Heidelberger Wagen waren die Anordnugn der Linienanzeiger und die Ausschnitte im Fahrwerksbereich, die in HD nur die ersten beiden Fahrzeuge hatten.

In Mannheim/Ludwigshafen gab es verschiedene Bauarten. Einige hatten wie die Heidelberger Wagen gepolsterte Sitze, andere hingegen Holzschalen.
Es gab Fahrzeuge mit zwei Fahrschaltern und solche mit Zentralfahrschaltern, die nicht über eine Kurbel, sondern über einen Knüppelschalter bedient wurden.

Äußerlicher Unterschied war, dass nur die ersten Fahrzeuge wie die Heidelberger Wagen vier Teleskopschiebetüren hatten. Die restlichen besaßen an der in Fahrtrichtung ersten Tür nur einen einfachen Türflügel.

Teilweise wurden die MA/LU-Fahrzeuge auch auf Fahrgestelle alter Fahrzeuge aufgesetzt, so wie das beim im folgenden beschriebenen Fahrzeug der Fall ist:



DSC_7219 (Lupinenexpress)
Bild

Es handelt sich dabei um den Ludwigshafener Wagen 62. Er wurde 1952 als Wagen 152 von Rastatt auf ein Fuchsgestell aus dem Jahre 1952 aufgebaut.
Er war einer der Wagen mit Holzsitzen, zwei Fahrschaltern und vier Teleskopschiebetüren.

Mit der Betriebstrennung 1965 wurde er ein Ludwigshafener Wagen und erhielt rote statt schwarzen Streifen und die Nummer 62.

DSC_7223 (Lupinenexpress)
Bild

Bis zum Schluss war er auf Linie 5 eingesetzt. Werktags mit einem Beiwagen, Sonntags solo.
1974 war er der letzte Wagen, der als Sonderzug das Ludwigshafener Viadukt überquerte.

1978 bis 1980 wurde er zum Schleifwagen umgebaut und blieb bis etwa 2002 in Betrieb. Seit dem ist er abgestellt und wartet wohl auf seine Verschrottung, da man hier in Fankreisen zwischen einer 200.000-Euro Sofortsanierung und einer Pinselrenovierung nur relativ wenig Spielraum kennt.
Dabei ist er seit 2007 der letzte noch erhaltene Zweiachser der Straßenbahn Mannheim-Ludwigshafen.

Jetzt aber wieder zum Modell:

Dieses besteht zum Großteil aus Kunsstoff 2mm und ist darauf ausgelegt, dass ein USA-Trains-Motorblock darunter passt.


62_komplett (Lupinenexpress)
Bild
Hier ein Zeichensatz aus Corel, wo so ziemlich jedes Teil einmal drauf ist.



Schnitt_62 (Lupinenexpress)
Bild
Beim Wagenschnitt lässt sich die Bauweise relativ einfach zeigen.

Die Wagenseiten werden im großen und ganzen durch die Abteiltrennwände, die Frontseiten und das Dach beisammen gehalten.

Im Fahrgastraum gibt es auch hier wieder die L-Leisten. Mit ihnen ist der Fahrzeugboden verschraubt.


(Bitte die stellenweise Bildqualität auch hier wieder zu entschuldigen)



101_4188 (Lupinenexpress)
Bild
Verkleben der Seitenwände

101_4195 (Lupinenexpress)
Bild
Bohren der Verschraubungslöcher.

101_4196 (Lupinenexpress)
Bild
Triebwagen und Beiwagen nebeneinander. Zu erst werden die Wagenseiten mit den Abteiltrennwänden verbunden. Anschließend werden die Plattformböden und Frontseiten angeklebt.
Die Kanten an den Frontseiten müssen noch rundgefeilt und anschließend geschliffen werden.


Das Dach wird wie oben in der Grafik beschrieben erstellt:



101_4193 (Lupinenexpress)
Bild



... und anschließend, nachdem es so ziemlich fertig ist auf dem Fahrzeug fefestigt.

101_4199 (Lupinenexpress)
Bild


101_4204 (Lupinenexpress)
Bild


101_4205 (Lupinenexpress)
Bild
Die Türen werden erst von unten Eingesetzt, wenn das Fahrzeug im Innenausbau fertig und lackiert ist und die Fenster eingesetzt sind.
Sie werden dann wie beim Düwag auch nur durch die Trittstufen davon abgehalten, dass sie herausfallen.



101_4197 (Lupinenexpress)
Bild
Sitze

101_4198 (Lupinenexpress)
Bild
Trittkästen

Und immer wenn mal wieder was trocknet, wird mal ein bisschen an der Bedruckung gearbeitet:


reklame (Lupinenexpress)
Bild



Und dann das fertige Fahrzeug, was auch bei der Einfachheit des "Bausatzes" nicht wirklich lange gedauert hat (relativ gesehen ;-) )



DSC_6345 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_6365 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_6593 (Lupinenexpress)
Bild
Hier mal mit dem Original auf dem Schrottgleis des Ludwigshafener Betriebshofes



DSC_6764 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_6776 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_6816 (Lupinenexpress)
Bild
Mit ein paar Düwags beim Zentralanschluss, als ich kürzlich meine "Fahrwoche" hatte.
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Botanikus
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von Botanikus »

Hi Lupinenexpress
Ich finde deine Straßenbahn einfach nur
super geil. :D :D
Gruss
Herbert
Rudolf
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von Rudolf »

N´Ownd Kolläische un Lupinenexpress,

vielen Dank für Deinen Bericht. Der Wagen gefällt mir und wenn er auch nur halbwegs zur OEA passen würde, würde ich auch einen haben wollen. In Heidelberg ist noch einer erhalten und dreht als Museumswagen ab und zu seine Runden.

HSB 80 (Rudolf)
Bild
Viele Grüße

Rudolf
pellmueller
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von pellmueller »

Super! :smt041 :smt041 :smt041

Und vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Kannst Du die Original-Zeichnung vielleicht einscannen und mir als PN zusenden? Das wäre echt klasse.

Gruß,
/Sepp
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von Lupinenexpress »

Morsche minonner!

Freut mich auf jeden Fall, dass euch meine Fahrzeuge gefallen. Da stell ich doch gerne noch weitere Bauberichte ein. Vielleicht auch mal irgendwann vom HSB 80 (den man übrigens auch mieten kann: http://www.ign-ev.de/page10e8625b76e.html )

@pellmueller: Die Zeichnung würde ich dir gerne schicken. Sie ist ein origilnal und im Maßstab 1:20. Ich habe sie auch schon scannen lassen. Allerdings lässt sich aufgrund der schon verblichenen Linien auf dem vergilbten Papier relativ wenig erkennen. Wenn du mir deine Emailadresse gibst, schick ich sie dir trotzdem gerne zu.

alla hopp
Gruß aus dem Mannheim fernen Heilbronn (direkt aus der Vorlesung ;-) )
pellmueller
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von pellmueller »

Danke! Du hast eine PN.
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Lupinenexpress
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von Lupinenexpress »

Guten Abend,

habe mir heute beim Fernsehen mal wieder die Zeit und den Laptop (von meinem "normalen" Rechner kann ich mich komischerweise nicht ins BBF einloggen) genommen einige Bilder meiner letzten Basteleien einzustellen.

Diesmal ist es der Heidelberger Verbandstyp, den Rudolf oben schon angesprochen hat.

Als Nummer habe ich natürlich die 80 gewählt. Dieser Wagen wurde 1956 bei Fuchs in Heidelberg gebaut und ist heute noch in Heidelberg in Betrieb. Er wird von der Interessengemeinschaft Nahverkehr unterhalten und kann auch gemietet werden: http://www.ign-ev.de/page10e8625b76e.html


101_4226 (Lupinenexpress)
Bild
Hier ist der Rohbau von Wagenkasten und Fahrwerksblende zu sehen. Zum Vergleich liegt noch das passende Buch daneben um zu sehen was hinterher rauskommen soll.

101_4227 (Lupinenexpress)
Bild
Der Wagenkasten noch mal als solcher. Noch erkennt man die kantigen Übergänge an der Front.


101_4228 (Lupinenexpress)
Bild
Das Ausfräsen der Verglasung aus Plexiglas


101_4229 (Lupinenexpress)
Bild
Die einzelnen Brogge


101_4237 (Lupinenexpress)
Bild
Das Dach, das wieder aus einer Aufschichtung von Holzplatten gefeilt wurde.


101_4242 (Lupinenexpress)
Bild
Beim Lackieren der weißen Komponente


101_4245 (Lupinenexpress)
Bild
Nach den Lackieren der grauen Komponente


101_4246 (Lupinenexpress)
Bild
Den Antrieb habe ich mir aus einigen Resten zusammengenagelt. Der Motor von Bühler und die Achsen hatte ich noch übrig beim Umbau von Maximumdrehgestellen, wo man ja nur eine "große" Achse braucht.
Da ich auch nicht großartig Beiwagen damit ziehe bzw. keine Bw mit Albertkupplung habe, langt eine angetriebene Achse vollkommen.


101_4247 (Lupinenexpress)
Bild
Dann war auch schon die blaue Komponente lackiert

101_4248 (Lupinenexpress)
Bild
Und hier das Endergebnis nach der Endmontage und dem Anbringen der Zierleisten, Stadtwappen und Reklameschildchen
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Lupinenexpress
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von Lupinenexpress »

Das nächste was ich jetzt vorstellen möchte, sind RHB-Maximumtriebwagen, wie sie von 1913-2007 existierten. Das Modell habe ich zwar schon vor fast einem Jahr gebaut, aber ich denke es passt trotzdem in die Beitragskette.


Aber erstmal zum Vorbild:

DSC_14501 (Lupinenexpress)
Bild

Zur Betriebseröffnung 1913 beschaffte die Rhein-Haardtbahn bei Fuchs Vierachsige Maximumwagen.



DSC_58191 (Lupinenexpress)
Bild


Dazu gab es noch zweiachsige Beiwagen und Post- und Packwagen.



Die Tw waren etwas kürzer als die ähnlichen Fahrzeuge, welche die OEG im Jahr darauf zu ihrer Teilelektrifizierung beschaffte.
Während die RHB-Wagen alle restlos verschrottet wurden, sind noch zwei der OEG-Wagen in Edingen erhalten:


100_0624 (Lupinenexpress)
Bild


100_0625 (Lupinenexpress)
Bild
An der Front lässt sich noch erkennen, dass die OEG-Wagen hier im Gegensatz zur RHB-Variante eine Tür hatten

100_0628 (Lupinenexpress)
Bild


IMGP7810 (Lupinenexpress)
Bild
Neben Tw 2 (ex 1) ist auch noch Tw 16 als Arbeitswagen erhalten.






DSC_13561 (Lupinenexpress)
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DSC_13921 (Lupinenexpress)
Bild


Die RHB-Züge haben in den 30ern ein leicht verändertes Aussehen erhalten. Neben Vierstelligen Wagennummern, wich der alte Lack einer einfachen beigen Lackierung und einer Holzbeplankung an den Seiten.


DSC_14261 (Lupinenexpress)
Bild
Einige Triebwagen erhielten in den 40ern noch einen Rekonstruierten Wagenkasten, der sich an den beiden 1939 gelieferten Wagen 1121 und 1122 orientierte.

1959/60 bekamen die Fahrzeuge andere Scheinwerfer und ein 3-Spitzenlicht, um der neuen EBO zu genügen.

In den späten 60ern erfolgten die letzten Einsätze im Fahrgastbetrieb. Nachdem die Fahrzeuge dann noch eine Weile innerbetrieblich eingesetzt waren wurden sie verschrottet oder an "Museen" abgegeben.
1103 und 1104 kamen nach Hannover, wo sie 1994 verschrottet wurden. 1107 kam über Klagenfurt nach Hannover.
Dort konnte ich ihn 2003, in seinem 90. Lebensjahr noch fotografieren, bevor auch er 2007 das zeitliche segnete:
SIMG08901 (Lupinenexpress)
Bild



Im Modell sollten ein Zug der Ursprungsvariante jeweils für mich und einen Bekannten entstehen. Sie unterscheiden sich lediglich darin, dass der eine ein LGB-Kupplung hat und der andere eine vernünftige Kupplung.
Dazu kommt noch ein Triebwagen, der den Zustand der 50er Jahre zeigt.



Montage_rhg1 (Lupinenexpress)
Bild


Der Wagenkasten besteht aus 1 mm starken Kunststoff-Außenwänden
und Frontseiten aus Messing. Zusammengehalten
werden diese von drei jeweils 6 mm Starken Abteiltrennwänden und
dem Dach, welches aus einer 2 mm starken Grundplatte sowie einer
5 mm starken Balsaholzauflage und einem Laternendachaufbau mit
gelb getönten Oberlichtern besteht. Von der Unterseite wird der
Wagenkasten von Kunststoff L-Profilen 20 x 20 mm stabilisiert über
die er sich auch auf der Bodenplatte abstützt. Die Bodenplatte weist
eine Stärke von 2 mm auf und verfügt darüber hinaus auf der Ober-
seite über eine Bodenlattenstrukturauflage. Die Plattformen sind an
zwei Punkten mit der Bodenplatte verschraubt und an der Frontseite
mit dem Fahrschalterschrank. Die Frontverschraubung ist durch die
Frontplatte abgedeckt, welche auch die Kupplung aufnimmt.
Die Drehgestelle bestehen aus einer großen angetriebenen Achse so-
wie einer kleinen Laufachse. Sie sind nach außen mit dem original
nachempfundenen Blenden verkleidet und ihr angetriebener Teil entstand auf Basis
eines USA-Trains-Antriebs. An der Oberseite sind sie mit
der Bodenplatte verschraubt. Der Innenraum besteht aus den originalen
Holzlattensitzen nachempfundenen Sitzen, welche aus Polyurethan-
harz hergestellt wurden. Sie sind auf Kunststoffgestellen montiert.
Die Längsbänke sind auf Geschränken untergebracht. Unter ihnen
befindet sich die Verschraubung mit der Bodenplatte.


Hier folgend nun einige Bilder der Züge der Ursprungsausführung:

DSC_56331 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_56931 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_57561 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_5767 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_5769 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_5778 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_89871 (Lupinenexpress)
Bild



Und hier der Triebwagen 1104 im Zustand der 50er Jahre:


DSC_55311 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_55341 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_55431 (Lupinenexpress)
Bild


DSC_55451 (Lupinenexpress)
Bild
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John Windau
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von John Windau »

Hallo Lupinenexpress,

Du hast von mir auch ein PN in digitale Briefkasten.

Mit Freundliche Grusse aus Rotterdam(NL),

John
Entschuldigung fur meines slechtes Deutsch :-(
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Re: (Straßen)bahnfahrzeuge aus dem RNV-Verkehrsgebiet

Beitrag von bimmelkutscher »

Hallo,

bin begeistert von Deinen Modellen, erstklassige Arbeit!
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