Gartenmodule

Anlagen (aussen & innen), Dioramen, Gebäude, Figuren, Schienen, Autos, sonstiges Zubehör

Moderator: Marcel

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T 20
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Re: Gartenmodule

Beitrag von T 20 »

Hallo Gerhard,

im Moment hindert mich der Broterwerb am Weiterbau,ich will aber kurz auf
Deine Fragen antworten:
der Aufbau der alten Anlage dauerte 3 1/2 Stunden,die Gleise sind lose aufgelegt.
Die neue Anlage gibt durch die Einschotterung der Gleise auch die Möglichkeit,
"etwas" Gestaltung einzubringen.Zudem hoffe ich den Aufbau auf die Hälfte
der Zeit zu reduzieren. Die Größe bleibt mit 4 auf 12 Meter die Gleiche.Erst im
Lauf der nächsten zwei Jahre soll sie sich auf 6 mal 18 Meter vergrößern,wobei
ein Regelspurgleis mit einbezogen werden soll.( ich bin im Moment nicht bereit,
für einen Regelspurkreis 850,-Euro hinzublättern,und das Ganze noch als Messinggleis!)
Die Module variieren von 1,20 bis 1,55 m.Gewicht so um die 4 Kg.
Damit alle Leute fahren können,verzichte ich(leider) auf Code 250 Gleis.
An einen Transport der ganzen Anlage ist eigentlich ,mangels Bus
(....aber das ist nicht unser Vaneo!!) nicht gedacht,ist aber bei einer
reduzierten Version möglich.
Das Pflastern könnte nicht einfacher sein...
"Steine" aus Karton ausschneiden ,mit wasserfestem Weißleim aufkleben und
bestreichen,mit einem harten Gegenstand etwas bearbeiten ..streichen,fertig!
(macht einen Quadratmeterpreis von 2,50 Euro)
..ja und da wir grade beim Plastern sind:
es freut mich,daß auch beim Vorbild die Straßen nicht immer korrekt geplastert
sind(siehe Bild) :lol:
Modul_032 (T 20)
Bild

Skizze mit "angedachten Modulen"
Modul_034 (T 20)
Bild

erstmal erbauliche Grüße von Tobias
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Pollux
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Re: Gartenmodule

Beitrag von Pollux »

Hallo,

Man braucht sich ganze nur als gewoelbe vorstellen, um die belastungsrichtung zu verstehen.

Wobei man dann auch ruhig bedenken darf, dass in teilen Oesterreichs bis 1938 linksverkehr existiert hat. Und plaster wird oft sehr alt.

Nur weil ich was von der Achenseebahn gelesen habe. :biggrin:

LG Hans
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dampfsachse
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Re: Gartenmodule

Beitrag von dampfsachse »

Hallo Tobias,

zunächst ein großes Dankeschön für Deine umfassende Beantwortung meiner Fragen.
Fest verlegte Gleise sind in jedem Falle besser, allerdings bedürfen die Schienenstöße an den Modulenden besonderer Beachtung. Nicht nur elektrisch, auch mechanisch müssen an dieser Stelle Schienenverbinder vorgesehen werden.
Das Gewicht von 4 Kg bei einer Modullänge von etwa 1,5 m ist akzeptabel. Dennoch wird sich die "etwas Gestaltung", abhängig von Materialeinsatz, auch auf das Gewicht auswirken. Wird optisch gut aussehender Splitt für die Einschotterung genommen, geht das Gewicht schnell nach oben. Ein absoluter Preis-Tipp: manches Granulat vom Katzenklo kommt in der Struktur den Schotter sehr nahe, und ist vergleichsweise sehr leicht. Natürlich bedarf die Oberfläche der Feuchtigkeitsaufnahme wegen einer Behandlung. Aber, bei der Pflasterung hast du ja auch eine Leichtbauvariante gefunden.
Die Ausmaße sind für eine mobile Fahranlage recht akzeptabel. Wenn Teile der Anlage transportabel sein sollen, sollte auf diesen die "gestaltete Oberfläche" mit Aufsatzelementen erfolgen. Ich habe auf diese Weise Bahnsteige, Laderampen, Lokschuppen, Güterschuppen als Halbrelief und auch einen Kohlebunker hergestellt. Signale und Lampen haben bei mir generell Klinkenstecker aus der Phonotechnik. Die Buchsen sind in den Modulen untergebracht und die Lampen/Signale werden eingesteckt. Vorteil: die gleichen Lampen sind in der Freilandanlage einsetzbar. Im Störungsfall können die gezogen werden und die Reparatur kann bequem auf der Werkbank erfolgen. In meinem Falle handelt es sich allerdings um eine Modul-Innenanlage. fotos/showgallery.php?cat=8085&ppuser=693 Damit sind die zu transportierenden Teile besser Stapelbar und von geringeren Volumen. Aber sicher wirst Du das alles schon berücksichtigt haben, da es nicht Deine erste Modul-Fahranlage ist, welche Du baust. In diesem Falle habe bitte Nachsicht ob meiner Tipps.
Trotz des immer vorrangigen Broterwerbs wünsche ich Dir viel Erfolg und Freude an dem Weiterbau. Berichte bitte auch in der Folge davon.

Schöne Grüße von Gerhard.
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Re: Gartenmodule

Beitrag von T 20 »

Hallo Zusammen,
nur ein kurzer Zwischenbericht:
am Samstag war "Vorprobe" der bis dato gefertigten Module,obwohl bei einigen
noch der Rahmen fehlte.Einen Gastfahrer mit der Mh6 hatte ich auch schon.Der
Aufbau war tatsächlich,wie gewünscht,in halber Zeit zu vorher erledigt.Auch
wollte ich die Wetterfestigkeit testen und erlebte nach einem Abendguss die
erste "Überraschung":der angeblich wetterfeste Weißleim verdünnisierte sich
teilweise ....sch..ade!(wie ich bei "Kollegen" nachlesen durfte,bin ich da nicht der Erste mit der Erfahrung).Da mir der Schotter auf dem Foto aber sowieso zu
spielzeughaft erschien,habe ich eine Einsatztruppe mit Erde und Tabakkrümel auf die Gleise geschickt ,die Truppe tat ihr Bestes,um die Schäden zu beheben..
(Gerhard,zu Deiner Entschuldigung:lieber zu viel Tipps,als zu wenig sag ich!)
weiter gehts nach dem Bau der Brücke...
modulare Grüße von Tobias
Premiere (T 20)
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Schotter_007 (T 20)
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dampfsachse
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Re: Gartenmodule

Beitrag von dampfsachse »

Schön Topias,

das sieht doch schon mal ganz gut aus. Was Du unter wetterfesten Weißleim verstehst, weiß ich nicht genau. Ich verwende wasserfesten Holzkaltleim. Aber vielleicht ist das das gleiche. Alle diesbezüglichen Leime namhafter Hersteller lassen hinsichtlich Wasserfestigkeit zu wünschen übrig. Heute verwende ich ein Produkt aus dem Baufachhandel, die Fettschrift ist nicht zufällig zustande gekommen. Diese meist in größeren Gebinden, aber auch schon ab 1000 ml erhältlichen Leime halten was sie versprechen und sind um 1/3 billiger. Vor ca. 12 Jahren habe ich mal Probeweise auf der Freilandanlage Styrodur als Untergrund verlegt und darauf ein paar Zentimeter mit den genannten Holzkaltleim eingeschottert. Der besseren Fießfähigkeit wegen verdünne ich den Leim sogar mit etwas Wasser und füge ein paar Tropfen Haushaltspülmittel bei. Das habe ich nicht fortgesetzt, da bei solcher Fixierung eine Längenänderung bei Witterungseinflüssen nicht gegeben ist.


Bild 26 (dampfsachse)
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Gleis auf Styrodur verlegt und mit Naturstein und wasserfesten Holzkaltleim eineschottert

Der vorn im Bild fehlende Schotter ist auf gewaltsame Weise abgelöst worden. Ansonsten hält er das gesamte Gleis am Styrodur Grundkörper.
Nicht immer erhalte ich zwangsläufig bei Markenprodukten auch die beste Qualität,

das meint Gerhard.
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Re: Gartenmodule

Beitrag von T 20 »

Hallo Zusammen,
die Ostertage (..bitte jeder nur ein Kreuz!) habe ich genutzt,um das "Skelett"
der Südseite zu bauen.Inzwischen habe ich mich davon überzeugen lassen,auf
Code 250 umzustellen,da fast alles Rollmaterial darauf problemlos eingesetzt werden kann.Anlagengröße 4 m mal 14 m.Die Stellprobe wurde für ein paar Bilder genutzt.Die Steinbrücke nach Harzvorbild
wird aber durch eine andere Konstruktion ersetzt.Gleichzeitig will ich den Termin
für die Einweihung bekanntgeben:
3.und 4.Juli
Gefahren wird allerdings diesmal nur mit Live Steam.Alle Gastfahrer sind damit
herzlich willkommen!"Futter" gibt es bei mir,nur Getränke sollte jeder selbst
beisteuern.Betrieb jeweils ab 10.Uhr bis 20.Uhr.
Ich bitte aber um vorherige Anmeldung bis Mitte Juni,damit ich mich nach der
Anzahl der Fahrer einrichten kann.Bis dahin gibt es noch viel Arbeit !
Erbauliche Grüßevon Tobias
Module_020 (T 20)
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Module_021 (T 20)
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Module_023 (T 20)
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Re: Gartenmodule

Beitrag von dampfsachse »

Hallo Tobias,

das was Du uns hier präsentierst, hat ja fast gigantische Ausmaße. Mit schönen langen Geraden, so wie sie unsere Dampflokomotiven lieben. Durch Deine Bemühungen, unmittelbar am Gleis mit so einer Art Landschaftsgestaltung für etwas Abwechslung zu sorgen, wird sich Deine Anlage wohltuend von den anderen, reinen Fahranlagen abheben. Dennoch wird es ein Rundkurs bleiben, welcher den Charakter einer Rennstrecke nicht leugnen kann. Lokomotiven und Zuggarnituren lassen sich bei der Anlagengröße in hervorragender Weise demonstrieren. Einen interessanten Zugbetrieb, den auch unsere Echtdampfloks dank einer gut funktionierenden Fernsteuerung durchaus zu leisten im Stande sind, lassen solche Anlagen leider nicht zu. Nun, man kann eben nicht alles auf einmal haben.
Einige Fragen habe ich noch: Bleiben die Böcke als Anlagenträger erhalten oder werden sie später mal durch andere Elemente ersetzt? Bleibt die Anlage Sommers im Freien stehen, ich gehe davon aus, daß sie im Winter eingelagert wird?
Auf alle Fälle wünsche ich Dir für Deine ersten Fahrtage einen vollen Erfolg. Du wirst sicher viele Gäste aus Nah und Fern begrüßen können, hoffentlich ist Dein "Futterkessel" ausreichend und der, ich nehme an Hobbykoch gewohnt, solchen Mengen zu kochen.
Um noch einmal auf den wasserfesten Holzkaltleim zu sprechen zu kommen. Das Schottergut ist satt, gegebenenfalls mehrfach, einzunässen. Ich verwende dazu eine Plastikflasche, in welche ein Trinkröhrchen eingeklebt wurde. Um ein Ausfließen an den Seiten zu verhindern, habe ich die Module schräg gestellt. Das sind also drei Arbeitsschritte, erst in der Mitte, dann links und später rechts. Es braucht also seine Zeit. Erfolgt das Abbinden im Freien, sollte abgedeckt werden. Ach nehme mal an, das vollständige Aushärten wird eine längere Zeit, eventuell einige Tage in Anspruch nehmen. Letztendlich bin ich aber kein Chemiker.
Viel Freude beim Weiterbau und
schöne Grüße von Gerhard.
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Re: Gartenmodule

Beitrag von T 20 »

Lieber Gerhard,
es ist natürlich sehr motivierend,von einem Meister des Lokbaus solche Worte zu
erhalten,dein Lob muß ich mir aber erst noch verdienen!Trotzdem vielen Dank!
Sehr schnell kann ein Oval zur Rennstrecke werden,wie du sagst.Allerdings schau
ich auch so manchen Kollegen "fasziniert" zu,wie sie ihren Güter-oder Personenzug
mit über "100 Sachen" über die Strecke schicken.Je länger ich jetzt dabei bin,desto mehr schätze ich das Langsamfahren,am Besten nicht über umgerechnet 30 kmh.Aber jeder eben nach seinem Geschmack...
Die Böcke sind beim Aufstellen im Garten sehr praktisch,da man unebenheiten
in Sekunden ausgleichen kann. Und die "Übergröße" soll nächstes Jahr die zweiten Gleise für Überholung bzw.Anschlüsse aufnehmen.
Die Anlage wird nach jedem Betrieb(ca 3-5 Tage) wieder abgebaut und gerade für den "Winterdienst" soll sie ja wetterfest sein,wobei dann aber nur ein kleiner Teil aufgebaut wird.Es war immer mein Traum,Echtdampfloks auch wirklich dampfen
zu sehen!
Auch ich habe mit Ovalen so meine Probleme,so war auch von Anfang an geplant,einige Module austauschbar zu halten,um etwas vorbildorientierten
Betrieb zu ermöglichen.Die S-Strecke im Bild mit Überholgleis und F,Fabrikan-
schluß wird erst nächstes Jahr fertig und hat den Nachteil,daß hier nur 3 Fahrer
Betrieb machen können(die roten Streckenteile kommen noch dazu) ist also etwas"intimer".Die Schmalspurbahn Zell Todtnau hatte einen interessanten
Rollwagenbetrieb,mit Normalspurgleis bei den "Kunden".Zwar nicht ganz
vorbildmäßig ,aber reizvoll wäre es,die Normalspurwagen per Lok und
Umlenkrollen vom Rollwagen zu ziehen,ähnlich dem Rollbockverkehr auf
anderen Bahnen.Doch ist die Sache nur angedacht,man wird sehen...
Hier wäre jedenfalls Fingerspitzengefühl vom Live Steamer gefordert.
Und nochmal danke für deine Schottertips,inzwischen weiß ich,daß es
Holzkaltleim wasserfest D 3 und D4 gibt.Ich werde D4 jetzt mal ausprobieren.
Erstmal herzlich modulierte Grüße von Tobias


S - Strecke (T 20)
Bild


Umlenkrollen (T 20)
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Re: Gartenmodule

Beitrag von dampfsachse »

Dein Enthusiasmus und Dein Leistungswille faszinieren mich.
Lieber Tobias,
genau das ist es, so wird aus einen langweiligen Rundkurs eine vorbildgerechte Strecke von A nach B. Die 100 Sachen verbieten sich somit von selbst. Da wir mit der Spur IIm deutsche Schmalspurbahnen nachbilden, heißt das kurze Züge als GmP oder umgekehrt fahren, die noch an einen Modellbahnsteig passen. Im Regelfall werden bei diesen Bahnen Geschwindigkeiten von 30 Kmh gefahren, bei manchen auch 50 bis 60 Kmh.
Der jährlich mehrmalige Aufbau der Anlage ist ein kräftezehrendes und zeitaufwändiges Unterfangen. Es wird aber der Anlagenerhaltung gut tun. Setzt aber auch große und übersichtliche Lagermöglichkeiten voraus. Besonders bei austauschbaren Anlagenmodulen, wenn diese in unterschiedlicher Anzahl aufgebaut werden sollen, muß jedes einzelne Modul zu gängig sein. Ich hatte mir dazu Tragarmregale aus den Baumarkt beschafft. So konnte ich jedes einzelne Modul wie der Bäcker seine Backbleche einlagern. Mit ausreichender Beschriftung ist jedes auswählbar.
Das Gleisbild läßt ausreichende Fahr- und Rangiermöglichkeit erkennen. Bei Gastfahrern, die nicht nur ihre Lokomotiven sondern gern auch ihre Wagen mitbringen, müssen möglichst viele Abstellgleise zum aufstellen der Züge vorhanden sein. Wenn wir derzeit in Schkeuditz auf der Modulanlage "Schmiedestein" des Vereins fahren, kann aus Platzgründen nur ein Personenzug und ein Güterzug aufgegleist stehen. Die werden dann von allen 4 Echtdampfern genutzt.

Bild 005 (dampfsachse)
Bild
Einfahrgleise aus meinen Anlagenmodulen


Bild 004 (dampfsachse)
Bild
Einfahrgleise Gartenbahntreffen Schkeuditz 2007, ein solches Gleisbild läßt das Aufstellen mehrerer Zuggarnituren zu

Zu den Modellbautagen in Schkeuditz legen wir auf der Bühne des Klubhauses eine mobile Gleisanlage aus. In der Mitte dieses Rundkurses bauen wir dann eine große Gleisharfe ein, die es gestattet, mehr Züge aufzustellen. Das von Dir gezeichnete Gleisbild läßt durch Überholgleise an den Streckenenden und in der Mitte einen interessanten Fahrbetrieb in beiden Richtungen mit mehreren Zügen gleichzeitig zu. Will sagen: Du hast alles richtig geplant.
Auf solcher Anlage sollte jeder Gastfahrer mit Freude "seinen Dienst tun"!
Berichte bitte von Deinen Baufortschritten und vor allen von Deinen ersten Fahrtagen.

Herzliche Grüße von Gerhard
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Re: Gartenmodule

Beitrag von RhBberguen »

Hallo
Ist der Pflaster jetzt aus Sperrholz oder sind es echte Steine :?: Wenn Ja würde mich Interessieren von wo du die her hast:
Lg aus der Schweiz
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