Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Selbstgebaute maßstäbliche Schienenfahrzeuge mit/ohne handelsüblichen Zurüstteilen

Moderator: fido

theylmdl
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 5812
Registriert: Fr 14. Jan 2005, 01:01
Wohnort: Frankfurt a.M.
Kontaktdaten:

Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von theylmdl »

Hallo Kesselwagen-Freunde!

Für meine Subminiatur-Schmalspurbahn in IIm hatte ich schon lange nach einem geeigneten Vorbild für einen Mineralöl-Kesselwagen gesucht und bin dann hier im BBF fündig geworden, dank der Fotos von fido, HarzerRoller und Karl-Heinz.
Der ex GHE 502 / HSB 99-01-98 ist wie gemalt für meine Zwecke. Er hat eine angenehme "Kürze", einen so kleinen Achsstand, dass er ohne Einachs-Drehgestelle auskommt, und die meisten konstruktiven Details ließen sich schon mit den Fotos klären (und für die verbliebenen bleibt ja noch das erhaltene Original, das leider für mich aus zeitlichen und finanziellen Gründen nicht erreichbar ist). Lammert Boerman ( http://www.harzquerbahn.tmfweb.nl/ ) hat auch schon einmal Maße aufgenommen, wenn auch leider etliche wichtige nicht.

Der erste Schritt bei einem Selbstbau-Vorhaben besteht meist darin, erst einmal eine Skizze anzufertigen. Das hilft oft dabei, unklare Punkte zu ermitteln. Hier ist eine verkleinerte Vorschau:

Bild

Im Anhang findet Ihr die Datei in Original-Größe. Anscheinend skaliert die Foto-Galerie jedes Bild über 800×600 Pixel, so dass ich die Zeichnung nicht 1:1 hochladen konnte, ohne die Qualität zu versauen. Daher habe ich die Zeichnung zerlegt, die vier Teile findet Ihr in der von mir angelegten Galerie.

Bei der Sichtung der verschiedenen Informationen zeigte sich rasch, dass die Zeichnung von W. Finke aus dem Schweers + Wall-Buch einige Fehler haben muss (es sei denn, der Wagen wäre bei der Überholung vor 2000 grundsätzlich umgebaut worden, was ich aber nicht für wahrscheinlich halte).

Wegen dieses Wagens hatte ich in einem anderen Thread nach Radsätzen (acht einfache Speichen, Durchmesser kleiner gleich 30mm) gefragt.

Bevor ich später verprügelt werde, hier gleich die Info: Wenn ich den Wagen bauen sollte, dann wird's ein privat bei der DRG eingestellter Wagen der D.A.P.G. (Deutsch-Amerikanische Petroleum-Gesellschaft, Hamburg, später "ESSO" nach den Anfangsbuchstaben von "Standard Oil").

Die Zeichnung hat eventuell noch ein paar Fehler, also Vorsicht - ich habe die Zeichnungen extra mit Version-Nummern gekennzeichnet. 1 Pixel (Bildpunkt) entspricht 9mm im Original und 0,25mm im Modell bei 1:22,5.

bearbeitet am 2005-05-07
Achtung: Die Zeichnungen haben gravierende Fehler, wie mittlerweile klar ist. Neue Versionen sind in Arbeit.

Harz-Kenner sind harzlich gebeten, Ihren Senf dazu zu geben. So ist mir beispielsweise Lage und Größe des Hilfsluftbehälters, Art und Anlenkung der Bremsumlenkungen über den Rädern (vgl. http://www.themt.de/org-0350-49.html ) noch unklar. Ebenso spekulativ sind die Breiten aller Trittstufen oder das Aussehen des Einfüllstutzens von oben - keine Ahnung, wie der verriegelt wurde. Kann da vielleicht jemand helfen?

Da ich bei einem eventuellen Bau nicht Unmengen von Rohmaterial auf der Drehbank zerspanen wollte, habe ich mich nach geeignetem Kernmaterial für den Kessel umgesehen. Diese Frage ist gelöst. In Frage kommen die 0,5-Liter-Mehrwegflaschen, in denen beispielsweise Fanta angeboten wird. Der Durchmesser des mittleren Teils ist für eine Kesselwicklung in 0,5mm-Polystyrol nur 1mm zu groß, das Heraustrennen eines 3,2mm breiten Streifens (längs) kann das Problem lösen.

Beste Grüße -
Dateianhänge
ghe502-v1_12.zip
Zip-Archiv mit dem PNG-Bild in Original-Größe.
(30.04 KiB) 989-mal heruntergeladen
Zuletzt geändert von theylmdl am Mi 24. Mär 2010, 08:38, insgesamt 2-mal geändert.
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
Benutzeravatar
sp1
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 243
Registriert: Do 20. Mai 2004, 10:19

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von sp1 »

Hallo Thomas,

Interessantes Projekt - da bin ich mal gespannt. Wie hast du vor, die "Endkappen" des Kessels herzustellen?
theylmdl
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 5812
Registriert: Fr 14. Jan 2005, 01:01
Wohnort: Frankfurt a.M.
Kontaktdaten:

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von theylmdl »

Gute Frage, Jens!
Da die Kappen satte 8mm tief sind, wird wohl an der Drehbank kein Weg vorbei führen. Ich habe schon mal kurz über Holz nachgedacht, die Idee dann aber wieder verworfen. Ich denke, ich werde es mit gedrehten Polystyrol-Rohligen probieren, die ich aus drei 3mm-Platten zusammen klebe und nach dem Drehen verspachtele und verschleife. Aber so weit bin ich noch lange nicht. Das größere Probleme ist, wie ich die Fanta-Flaschen-Mittelteile sauber abgesägt und geglättet bekommen, wie ich den Übergang zu den Stirnteilen schaffe, wie ich das Loch für den Einfüllstutzen anfertige und wie das Ganze dann auch noch von den Winkeln her stimmt, sprich: senkrecht im Lot steht. So etwas ist erfahrungsgemäß knifflig.
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
theylmdl
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 5812
Registriert: Fr 14. Jan 2005, 01:01
Wohnort: Frankfurt a.M.
Kontaktdaten:

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von theylmdl »

Ein Kessel Buntes...
SP 1 hat mich in einer PN Folgendes gefragt, was ich hier mit seiner freundlichen Genehmigung wieder gebe, weil die Fragen interessant sind:
Du willst den Kessel hohl haben, nehm ich an. Und du willst das 0.5er Polystyrol auf die Fanta-Flasche kleben? Oder die Flasche nur als Stützgerüst? 0.5er PS flächig zu verkleben, ohne das es verbeult aussieht ist schwierig. Die Flasche vorzubereiten auch (Rechtwinkligkeit, usw..).

Ich liebäugele auch schon eine ganze Weile damit, einen Kesselwagen zu bauen und hab mir auch schon meine Gedanken dazu gemacht.
Ich wollte folgendermassen vorgehen:
Ich wollte mir einen "Rohr-Rohling" aus Resin giessen. Dh. ein etwas grösseres Rohr als Aussenform und ein dünneres als Kern, so daß eine Wandstärke von ca. 8mm bis 12mm entsteht. Diesen Rohling könnte man dann mit der Drehbank auf das exakte Maß abdrehen. An beiden Enden eine kreisrunde Vertiefung von, sagen wir 4mm, eindrehen.

Die Endkappen drehen lassen und auf die flache Seite eine kreisrunde 4mm-starke Scheiben kleben. Diese Scheibe sollte im Idealfall genau in die Vertiefung an den Rohr-Enden passen.

Was sagst du dazu? Hälst du das für durchführbar?
Ja, das halte ich für durchführbar, und bei den Endstücken ist es wahrscheinlich die einzig mögliche Lösung. Aber ich tu' mich schwer damit, solche Trümmer abzuformen und zu gießen, und darum habe ich nach einer anderen Lösung gesucht. Wie ich SP 1 schon geantwortet habe, löst sich der Kunststoff der Fanta-Flaschen mit UHU plast spezial nur wenig und mit Universal-Verdünnung gar nicht (ist wahrscheinlich eine spezielle Polyethylen-Sorte). Also müsste es möglich sein, darauf eine Wicklung 0,5mm-Polystyrol zu verkleben (und zwar nur an der Wicklungs-Naht, im mittleren Kesselschuß auf der einen, bei den äußeren Schüssen auf der anderen Seite). Dabei könnte die so entstandene Hülse a) anschließend abgezogen und mit einem Kunststoff-Klebstoff-löslichen Material wieder aufgeklebt werden (damit die Hunderte von Nieten besser halten) oder b) gleich mit so etwas wie Lack mit aufgeklebt werden, beispielsweise Rostprimer.
Der Mittelteil der Fanta-Flaschen hat 63mm Durchmesser. Das ist bei 0,5mm-"Blechen" 1 bis 2mm zuviel (der Soll-Durchmesser des mittleren Kesselschusses beträgt 64mm; äußere Schüsse 63mm - 2 × 0,2mm = 62mm). Um den Durchmesser auf 62mm anzupassen, müssten längs 3,2mm heraus geschnitten werden - unter der Gefahr, ein leichtes Oval zu erhalten.
Benötigt werden zwei dieser Flaschen - wohl dem, der Kinder hat, die auf bunte Limonaden stehen oder selbst auf so etwas steht (Stückpreis 59 Cent).
Der Grundstock für den Kessel ließe sich Drehbank-los wie folgt herstellen.

Wie könnte das funktionieren?
Achtung: Das ist alles reine Spekulation und nicht getestet!

1. Zwei Flaschen beschaffen und austrinken oder austrinken lassen, anschließend in Spülmittel vom Etikett und der inwändigen Chemie befreien. Beim Einkauf die Schiebelehre mitnehmen, den es wurden Abweichungen bis zu 0,5mm gemessen! Und darauf achten, Flaschen mit möglichst geringem Versatz zu kaufen. Die Schalen werden aus zwei Hälften zusammen gesetzt.
2. Es wird eine Gesamtlänge von 166,66mm benötigt - das ist nur mit zwei Flaschen zu schaffen, denn die Nutzlänge beträgt allenfalls 100mm. Um je ein Mittelteil beider Flaschen einen 8cm breiten Papierstreifen kleben, so dass sich dessen Ende im gleichen Winkel überlappen. Das geht beispielsweise mit Klarsicht-Klebefilm. Die Umfangslinie anzeichen und zwei Teile so aussägen, dass ihre Länge jeweils 83,x mm beträgt (Sollmaß ist 83,333schießmichtot, 1:22,5 ist ein schwer periodischer Verkleinerungs-Maßstab....).
3. Die Schnittkanten auf einem aufgespannten Bogen Korund-Schleifpapier so nacharbeiten, dass die Wunschlänge bei rechten Winkeln entsteht.
4. Aus beiden Teilen je 3,2mm breite Streifen längs aussägen und nach dem Aufplatzen verfeilen und entgraten. Die verkleinerten Rohre mit Kreppklebeband innen zusammen fügen. Die Rundung ändert sich dadurch nicht relevant, und es ergibt sich eine gute Kennung für "unten". Beim Verkleben mit Paketgummis zusammen halten.
5. Die beiden Hälften nach beschriebener Methode zusammen setzen. Fertig ist der Kern.
6. Nun zunächst einen Streifen Polystyrol zubereiten, der mindestens 190mm lang ist. Warum, wo doch nur 167mm benötigt werden? Ganz einfach: Beim Rollen oder Biegen, besonders unter Wärme, wölbt sich der Rand von so dünnen Polystyrol widerspenstig nach außen und muss daher später abgeschnitten werden. Die Breite muss genau so beschaffen sein, dass sich die gewünschte Überlappung der Schüsse ergibt (etwa 4,5mm), das heißt: mittlerer Durchmesser äußere Schüsse bei 0,5mm Materialstärke = 62mm = 194,8mm Umfang = 199,3mm. Dieser Streifen wird nun in etwa 60 bis 70° Celsius warmen Wasser "gefügig" gemacht und dann mit einem dünnen, runden Gegenstand (à la Nudelholz) auf einer nachgiebigen Unterlagen vorgerollt. Dann nochmals erwärmen, und ab damit auf den Fanta-Kern, wo die Überlappung mit Universal-Verdünnung oder Kunststoff-Kleber verklebt wird. Und ab geht's ins Bett oder vor die Glotze - oder zu anderen Projekten, denn nun heißt es erst einmal warten.
7. Am folgenden Tag wird die Hülle zunächst auf die richtige Länge gebracht, zunächst einmal grob. Dann muss mit dem Zirkel die Lage des mittleren Schusses angezeichnet werden. Der ist 58,2mm lang, bei insgesamt 167,8mm also jeweils rund 54,3mm von Rand entfernt. Dann werden die äußeren Ecken der Überlappung mit dem Cutter angeschrägt (siehe Zeichnungen). SP 1 hat sehr recht mit seinem Einwand der Verformungen bei dünnen PS-Platten. Die Frage ist also: Wie kommt der mittlere Schuß (bzw. dessen Imitation) auf die Längshülle? Ich tippe mal, dass Folgendes ohne Verformungen funktioniert: Zuschneiden, mit Paketgummis aufspannen, und dann vorsichtig mit dem Pinsel Universal-Verdünnung in die Kapillare zwischen innerem und äußerem Ring laufen lassen. Bei nur knapp 6cm Länge und etlichen Dutzend Nieten zur Versteifung (vom Einfüllstutzen mal ganz abgesehen) muss sich keiner um die spätere Haltbarkeit kümmern.
Wer's noch nicht kennt, hier steht, wie das mit den Nieten geht: http://www.themt.de/mt-1100-rvts-49.html [editiert: Link war falsch, sorry] (aber ich glaube, da waren schon alle Buntbahner ;-) ). Bei dem inneren Kesselschuß darauf achten, dass der Winkel der Überlappung stimmt (siehe Zeichnungen: Die Überlappung liegt auf der anderen Wagenseite, Bühne rechts!).
8. Sofern die Fanta-Flaschenteile noch nicht innen fixiert wurden, wird es nun Zeit dafür. Dabei schaden jedoch ein paar Gedanken zur Anbringung und Anfertigung der Stirnwände des Kessels vorab nichts.
SP 1 hatte vorgeschlagen, diese aus dem Vollen in zwei Teilen zu drehen: Passteil für innen und Aufsatz außen. Das sollte mit einer Zentrierbohrung für einen Hilfsdorn auch kein Problem sein. Meiner Meinung können die Teile sowieso nur aufgepresst mit dem Kugellager-Körner gedreht werden.

So, für heute und diesen Beitrag reicht's erst 'mal. Schließlich habe ich bisher nur nachgedacht und gepixelt, aber noch nicht einmal einen Zettel für eine Einkaufsliste zur Hand genommen ;-) Wer weiss, wenn ich jetzt wieder online gehe, gibt's vielleicht schon wieder neuen Input.
Zuletzt geändert von theylmdl am Mi 24. Mär 2010, 08:40, insgesamt 2-mal geändert.
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
Benutzeravatar
Flachschieber
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 4243
Registriert: Mi 5. Mär 2003, 08:47

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von Flachschieber »

Hallo Thomas

ich würde den Kessel aus Messing und Kupfer nachbauen.
0,5mm Messingblech kann ich auf meiner Rollbiegemaschine z.B. in Rohr verwandeln.Das Rohmaterial kann mit den Bohrungen schon versehen sein denn bei großen Radien lassen sich die Nietabstände der ienzelnen Schüsse gut im Vorhinein berechnen.
Die Schüssen dann zusammenniten.
Die Enddeckel würde ich auf einer Drehbank drücken.Und zwar aus 0,5mm Kupferblech.Als Grundform kann hier ein Kunststoff Alu oder Holzrohling dienen.
hab soetwas schon mehrfach gemacht und es geht schon sehr gut.

Grüße

Marco
theylmdl
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 5812
Registriert: Fr 14. Jan 2005, 01:01
Wohnort: Frankfurt a.M.
Kontaktdaten:

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von theylmdl »

Hallo Marco,
vielen Dank! Ich werde mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen (nicht grundsätzlich, sondern nur von der Bautechnik her). Gedrückt habe ich auch schon mal, und zwar Achtelkugeln aus Aluminium, das hatte auch ganz gut geklappt.
Beste Grüße -
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
Benutzeravatar
Otter1
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 2583
Registriert: Sa 22. Feb 2003, 13:15
Wohnort: Krähwinkel

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von Otter1 »

Moin,

vielleicht kann man auch fertige Kessel vom Profi kriegen. Die hier hatte ich schon mal in der Hand und war begeistert.

http://www.der-lokbauer.de/36795/36849.html

Wie die hergestellt werden, weiß ich leider nicht.

Grüße

Otter 1
theylmdl
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 5812
Registriert: Fr 14. Jan 2005, 01:01
Wohnort: Frankfurt a.M.
Kontaktdaten:

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von theylmdl »

Moin Otter,
fertige Kessel vom Profi kriegen...
...aber da hätte ich ja gar keinen Bastelspass mehr ;-) - die Adresse habe ich mir angesehen. Danke für den Tipp!
Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
Benutzeravatar
Waldbahner a.D.
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 3722
Registriert: Do 27. Feb 2003, 08:08
Wohnort: Böchingen
Kontaktdaten:

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von Waldbahner a.D. »

Hallo Jürgen,

auch von mir ein Danke für den Link...
Aber bei den Preisen ist das nicht unbedingt etwas für jedermann...

Gruß vom Gerd
Wald- und Wiesenbahner aus Leidenschaft zum Wahnsinn :drool:
Benutzeravatar
Otter1
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 2583
Registriert: Sa 22. Feb 2003, 13:15
Wohnort: Krähwinkel

Re: Kesselwagen GHE 502 / 99-01-98 HSB

Beitrag von Otter1 »

Tach Gerd,
Aber bei den Preisen ist das nicht unbedingt etwas für jedermann...
Stimmt, wenn es etwas für jedermann wäre, würde vermutlich "Made in China"
dranstehen.

Selber achte ich auch immer sehr auf den Preis. Kunstwerke kaufe ich z.B. immer nur ab 25 000 Euro aufwärts. Wenn es billiger ist, kann es einfach keine ernsthafte Kunst sein.

Hilft das jetzt beim Kesselbau weiter?

Grüße

Otter 1
Antworten